2. Der Dichter stellte mit Schmerz fest, dass ihre Mutter ziemlich alt geworden war und fast wie eine Leiche aussah. … Die Erkenntnis war schmerzhaft, weil sie Angst vor der Trennung von ihrer Mutter und ein Gefühl der Hilflosigkeit über ihre Unfähigkeit, irgendetwas für ihre Mutter zu tun, mit sich brachte.
Wie vertreibt der Dichter den schmerzlichen Gedanken?
(a) Der Dichter vertrieb den schmerzlichen Gedanken an die quälende Realität, dass ihre Mutter alt wurde und sie jederzeit sterben könnte. (b) Als sie aus dem Auto schaute, sah sie junge Bäume am Straßenrand, die sich zu bewegen schienen. Sie sah auch eine Gruppe Kinder, die fröhlich aus ihren Häusern stürmten, um zu spielen.
Warum ist der Dichter voller Schmerz?
Die Dichterin ist von Qualen erfüllt, als sie das Altern ihrer Mutter erkennt und den Trennungsschmerz bei dem Gedanken verspürt, sie zu verlieren. Sie wünscht sich auch die Jugend und Attraktivität ihrer Mutter, die sie ihrer Meinung nach verloren hat.
Was könnte der Dichter fühlen?
Antwort: Anstatt die negativen Aspekte der Natur wie Hemlocktanne, Krähe und Schnee zu sehen, wird die Stimmung des Dichters fröhlich und das hilft ihm, seine Traurigkeit zu vergessen. Seine bittere Stimmung wandelte sich in eine optimistischere und er empfand die Natur als positives Medium.
Was ist der Dichterin an ihrer Mutter aufgefallen?
Vollständige Antwort:
In dem Gedicht heißt es, dass, während er neben dem Dichter im Auto saß, derDie Mutter des Dichters döste mit offenem Mund und sah „aschfahl wie eine Leiche“aus. Die Dichterin erkannte mit Kummer, dass ihre Mutter tatsächlich so alt war, wie sie aussah und jetzt von ihren Kindern abhängig ist.