Single Radial Immunodiffusion, auch bekannt als Mancini-Technik, ist eine quantitative Immundiffusionstechnik, die zum Nachweis der Antigenkonzentration durch Messen des Durchmessers des Präzipitins verwendet wird. Präzipitin A Präzipitin ist ein Antikörper, der ausfallen kann eine Lösung nach Antigenbindung. https://en.wikipedia.org › wiki › Niederschlag
Niederschlag - Wikipedia
Ring, gebildet durch die Wechselwirkung des Antigens und des Antikörpers bei optimaler Konzentration.
Was wird mit einem radialen Immundiffusionstest nachgewiesen?
Eine qualitative radiale Immundiffusionstechnik wird beschrieben, die Antigen(e) in Federn von lebenden oder toten Hühnern nachweist, die mit dem Herpesvirus der Marek-Krankheit infiziert sind. Antiserum, das in ein Trägermedium eingearbeitet ist, reagiert mit Antigen(en) in der Federspitze und erzeugt einen radialen Präzipitationsring.
Was misst die radiale Immundiffusion?
Die radiale Immundiffusion (RID) basiert auf der Präzipitation von Antigen und Antikörper an einem unlöslichen Präzipitinkomplex und misst somit direkt die IgG-Konzentration im Serum oder Plasma.
Was sind die Vorteile der radialen Immundiffusion?
Vorteile der radialen Immundiffusion
Die Reaktion liegt in Form von Präzipitationsbanden vor und kann zur besseren Betrachtung sowie zur Konservierung eingefärbt werden. Wenn eine große Anzahl von Antigenen vorhanden ist, jede Antigen-Antikörper-Reaktionführt zu einer separaten Niederschlagslinie.
Was ist das Prinzip der radialen Immundiffusion?
Radiale Immundiffusion basiert auf der Diffusion von Antigen aus einer kreisförmigen Vertiefung radial in ein homogenes Gel, das spezifisches Antiserum für jedes bestimmte Antigen enthält. Ein Kreis aus ausgefälltem Antigen und Antikörpern bildet sich und wächst weiter, bis das Gleichgewicht erreicht ist.