Wie hängt Feindseligkeit mit Herzerkrankungen zusammen?

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Wie hängt Feindseligkeit mit Herzerkrankungen zusammen?
Wie hängt Feindseligkeit mit Herzerkrankungen zusammen?
Anonim

Beweise, dass Feindseligkeit ein Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, häufen sich seit mehr als einem Jahrzehnt. Populationsbasierte Studien haben ein signifikant höheres Morbiditätsrisiko 1-3 berichtet, einschließlich Koronarverkalkung,3 und Sterblichkeit4-7 bei Personen mit hohen Werten der Feindseligkeit.

Wie verursacht Feindseligkeit eine koronare Herzkrankheit?

Jedoch hat sich die meiste Entwicklungsforschung über Feindseligkeit auf Mechanismen konzentriert, durch die Feindseligkeit zu KHK führen kann, wie durch die Förderung ungesunder Gewohnheiten (z. B. Rauchen), erhöhte sympathische Reaktivität, oder durch ein geringeres Maß an sozialer Unterstützung, ein höheres Maß an Stress und stressigere Lebensereignisse, die … sind

Wie hängt Feindseligkeit mit der Gesundheit zusammen?

Ein auslösendes Ereignis, wie z. B. ein Wutausbruch, kann das Risiko eines nicht tödlichen Myokardinfarkts (MI) oder des Todes durch KHK erhöhen. Eine andere Möglichkeit ist, dass Feindseligkeit schlechtes Gesundheitsverh alten fördern kann wie Rauchen, körperliche Inaktivität und Nichteinh altung von Medikamenten, was das Risiko von kardiovaskulären Ereignissen erhöht.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Wut und Herzkrankheiten?

In einem Bericht fanden Forscher heraus, dass gesunde Menschen, die oft wütend oder feindselig sind, mit 19 % höherer Wahrscheinlichkeit an Herzkrankheiten erkranken als ruhigere Menschen. Unter Menschen mit Herzerkrankungen erging es denen, die normalerweise wütend oder feindselig sind, schlechter als anderen.

Wie wirkt sich eine feindselige H altung auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus?

Zum Beispiel können Einstellungen das CVD-Risiko auf verschiedene Weise beeinflussen, indem sie die 1) Annahme von Gesundheitsverh alten, 2) maladaptive Stressreaktionen beeinflussen, die zu einer direkten Veränderung der Physiologie führen (d.h. autonome Dysfunktion, Thrombose, Arrhythmien), 3) Entwicklung traditioneller kardiovaskulärer Risikofaktoren und 4) Fehlen von …

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