Gelenkmobilisierung ist eine manuelle Therapieintervention, eine Art geradliniger, passiver Bewegung eines Skelettgelenks, die eher auf arthrokinematische Gelenkbewegungen als auf osteokinematische Gelenkbewegungen abzielt. Es zielt in der Regel auf ein „Ziel“-Synovialgelenk mit dem Ziel, einen therapeutischen Effekt zu erzielen.
Warum mobilisieren wir gemeinsam?
Gelenkmobilisierung kann die Bewegungsfreiheit verbessern, Schmerzen lindern und die Mechanik eines Gelenks verbessern, um Dinge wie das Heben des Arms, das Beugen der Wirbelsäule oder das Gehen zu unterstützen. Für wen ist es geeignet? Jeder Patient mit Gelenksteifheit oder Schmerzen kann von einer Gelenkmobilisierung profitieren.
Was sind Gelenkmobilisationsübungen?
Übungen, die als Gelenkmobilisierung gelten, sind Beugung, Streckung, Schienbeingleiten, Kniescheibenbewegung, Längsachsendistraktion und andere Bewegungen wie seitliche Bewegung und Rotation. Bei richtiger Ausführung können diese Übungen sehr dazu beitragen, Schmerzen zu lindern und das Gelenkspiel wiederherzustellen.
Was ist Gelenkmobilisierung und -manipulation?
Gelenkmanipulation und Gelenkmobilisation sind manuelle Therapietechniken, bei denen der Physiotherapeut seine Hände einsetzt, um Gelenke zu beurteilen, zu diagnostizieren und zu behandeln. Die Gelenkmanipulation beinh altet einen schnellen, aber kleinen Stoß auf ein Gelenk, um eine sofortige Schmerzlinderung und verbesserte Mobilität zu erzielen.
Wie funktionieren gemeinsame Mobilisierungen?
Mobilisierungen helfen verspannten Muskeln, indem sie dieTemperatur, Erhöhung der Durchblutung und Erhöhung der Gewebeelastizität. Die Entlastung verspannter Muskeln kann helfen, Verletzungen vorzubeugen und die sportliche Leistung zu verbessern. Gelenkmobilisierungen sind wirksam, um Steifheit zu behandeln und den Bewegungsumfang innerhalb eines Gelenks zu erhöhen.