Foto von Rhett A. Butler Pekaris können nicht sehr gut sehen, haben aber einen großartigen Geruchs- und Gehörsinn - weshalb sie miteinander kommunizieren mit Geräuschen und Gerüchen. Mit ihrer empfindlichen Nase suchen sie unter der Erde nach Nahrung, die sie ausgraben können.
Wie kommunizieren Javelinas?
Javelinas kommunizieren über einen Geruch, der in der Drüse am Hinterteil produziert wird. Sie verwenden diesen Duft, um die Grenzen ihres Territoriums zu markieren und die Identifizierung der Gruppenmitglieder zu erleichtern. Der starke, unangenehme Geruch von Javelinas ist der Grund, warum diese Tiere auch als "Moschusschweine" oder "Stinktierschweine" bekannt sind.
Wie kommuniziert ein Halsbandpekari?
Halsbandpekaris sind eine sehr soziale Art und machen viel Lärm - bellen, grunzen, schnurren, husten und husten - weil sie ein starkes Gehör, aber ein schlechtes Sehvermögen haben und sich daher darauf verlassen müssen Lautäußerungen, um miteinander zu kommunizieren.
Was machen Pekaris?
Pekaris schaden Menschen jedoch nicht. Sie haben eine sehr wichtige Rolle im Ökosystem. Als Forstingenieure verändern sie Lebensräume und ermöglichen die Nachfolge verschiedener Tiere und Pflanzen. Sie versammeln sich um Bäume, die Früchte tragen, die sie mögen, und ernähren sich von den heruntergefallenen Früchten auf dem Waldboden.
Was ist der Unterschied zwischen Schweinen und Pekaris?
Körperliche Unterschiede
Schweine haben lange, haarige Schwänze und große, aufrechte Ohren. Pekaris haben 38 Zähne und Schweine 44, wenn sie ausgewachsen sind. Auch die Hinterpfoten sind unterschiedlich, Pekaris haben drei Zehen und Schweine vier.