Glockenförmig: Ein Histogramm mit einem markanten „Hügel“in der Mitte und einer ähnlichen Verjüngung nach links und rechts. Ein Hinweis auf diese Form ist, dass die Daten unimodal sind – was bedeutet, dass die Daten einen einzigen Modus haben, der durch die „Spitze“der Kurve identifiziert wird.
Was bedeutet ein glockenförmiges Histogramm?
Glockenförmig: Ein glockenförmiges Bild, wie unten gezeigt, zeigt normalerweise eine Normalverteilung. Bimodal: Eine bimodale Form, wie unten gezeigt, hat zwei Spitzen. … Wenn diese Form auftritt, sollten die beiden Quellen getrennt und separat analysiert werden. Rechtsschief: Einige Histogramme zeigen eine rechtsschiefe Verteilung, wie unten gezeigt.
Woher weißt du, ob ein Histogramm glockenförmig ist?
Der offensichtlichste Weg, um festzustellen, ob eine Verteilung ungefähr normal ist, besteht darin, sich das Histogramm selbst anzusehen. Wenn der Graph ungefähr glockenförmig und symmetrisch um den Mittelwert ist, können Sie normalerweise von Normalität ausgehen.
Welche Art von Verteilung hat ein glockenförmiges Histogramm?
Ein häufiges Muster ist die glockenförmige Kurve, die als "Normalverteilung" bekannt ist. Bei einer normalen oder "typischen" Verteilung treten Punkte auf der einen Seite des Durchschnitts genauso wahrscheinlich auf wie auf der anderen. Beachten Sie, dass andere Verteilungen der Normalverteilung ähneln.
Ist ein glockenförmiges Histogramm symmetrisch?
Eine Normalverteilung ist eine echte symmetrische Verteilung von beobachteten Werten. Wenn ein Histogramm istauf Werten aufgebaut, die normalverteilt sind, die Säulenform eine symmetrische Glockenform bildet. Deshalb wird diese Verteilung auch als „Normalkurve“oder „Glockenkurve“bezeichnet.