Die Gaumenbeine befinden sich hinten in der Nasenhöhle, zwischen Oberkiefer und Keilbein. Jeder Knochen besteht aus einer horizontalen und einer senkrechten Platte, die eine L-Form bilden.
Wo befindet sich der Palatin-Prozess?
Der Gaumenfortsatz (Processus palatinus) des Oberkiefers ist eine starke knöcherne Klinge, erhebt sich senkrecht von der Nasenoberfläche des Oberkiefers, nahe seiner ventralen Grenze; es verbindet sich mit dem Gaumenfortsatz des gegenüberliegenden Oberkiefers auf der Medianebene durch die Gaumennaht (Sutura palatina).
Was ist die Funktion des Gaumens?
In erster Linie erfüllt der Gaumenknochen eine strukturelle Funktion, wobei seine Form dabei hilft, wichtige Strukturen innerhalb des Kopfes herauszuarbeiten und die untere Wand der Innenseite des Schädels zu definieren. Dieser Knochen hilft bei der Bildung der Nasen- und Mundhöhle, des Gaumens und des unteren Teils der Augenhöhlen (Augenhöhlen).
Woran erkennt man, ob man einen Gaumenknochen hat?
Die horizontale Platte des Gaumenbeins befindet sich in der Querebene. Es besteht aus dem knöchernen Kern des hinteren Viertels des harten Gaumens und einem Teil des Bodens der Nasenhöhle. Die Platte hat eine viereckige Form mit einem medialen, lateralen, vorderen und hinteren Rand.
Was bedeutet Gaumenbein?
Gaumenknochen: Ein Knochen hinter dem Oberkiefer, der in die Bildung des harten Gaumens (daher der Name "Gaumen"), der Nase, eingehtHohlraum und der Boden der Augenhöhle.