Gyromagnetisches Verhältnis: Das gyromagnetische Verhältnis ist definiert als mL=e2me. Wenn wir den Wert der Ladung des Elektrons und der Masse des Elektrons in die obige Gleichung einsetzen. Wir erh alten einen konstanten Wert von 8,8×1010Ckg−1. Um das gyromagnetische Verhältnis zu bestimmen, müssen wir wissen, woher dieses Verhältnis kommt.
Wie berechnet man das gyromagnetische Verhältnis?
Zur Berechnung des gyromagnetischen Verhältnisses wird das magnetische Moment eines Teilchens durch den mit seiner Umdrehung verbundenen Drehimpuls dividiert.
Wie lautet die Formel für das gyromagnetische Verhältnis des Elektrons?
Das gyromagnetische Verhältnis eines Elektrons ist definiert als das Verhältnis des magnetischen Moments eines Elektrons zu seinem Drehimpuls. Es ist auch als magnetogyrisches Verhältnis bekannt. Es wird mit dem Symbol Gamma 'γ' bezeichnet. Sie wird durch die Formel γ=q2m angegeben, wobei q die Ladung des Elektrons und m die Masse des Elektrons ist.
Was ist das gyromagnetische Verhältnis?
: das Verhältnis des magnetischen Moments eines rotierenden geladenen Teilchens zu seinem Drehimpuls. - auch g-Faktor genannt.
Was ist das gyromagnetische Verhältnis, berechnet seinen Orbital- und Spinwert?
proportional zum Spin, und die Proportionalitätskonstante γ (siehe Gleichung B1.1.17 in der Technischen Diskussion) ist das gyromagnetische Verhältnis, das teilchenabhängig ist. Für das Proton beträgt das gyromagnetische Verhältnis 2.675 × 108 rad/sec/T.