Das produzierte Radiopharmakon beim Scannen von Haustieren?

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Das produzierte Radiopharmakon beim Scannen von Haustieren?
Das produzierte Radiopharmakon beim Scannen von Haustieren?
Anonim

Positronen-Emissions-Tomographie (PET) verwendet kleine Mengen von radioaktiven Materialien, die als Radiotracer bezeichnet werden. Sie reichern sich in Tumoren oder Entzündungsregionen an. Sie können auch an bestimmte Proteine im Körper binden. Der häufigste Radiotracer ist F-18 Fluordeoxyglucose (FDG), ein Molekül, das Glukose ähnlich ist. https://www.radiologyinfo.org › info › gennuclear

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oder Radiopharmaka, eine spezielle Kamera und ein Computer zur Beurteilung von Organ- und Gewebefunktionen. Durch die Identifizierung von Veränderungen auf zellulärer Ebene kann die PET den frühen Ausbruch einer Krankheit erkennen, bevor andere bildgebende Verfahren dies können.

Welche Radiopharmaka werden bei einem PET-Scan verwendet?

Das am häufigsten verwendete PET-Radiopharmakon ist 2-[18F]Fluor-2-D-desoxyglucose {[18 F]FDG}, ein radioaktiv markiertes Analogon von Glucose. Die FDG-PET-CT ist mittlerweile zu einem One-Stop-Shop-Bildgebungsverfahren für Diagnose, Staging, Re-Staging und Prognose vieler Krebsarten geworden.

Was erzeugt die Strahlung bei PET-Scans?

Vor Ihrem PET-CT-Scan erh alten Sie eine Injektion mit einer kleinen Menge eines radioaktiven Zuckers namens Fluordesoxyglucose-18. Diese Substanz wird manchmal als FGD-18, radioaktive Glukose oder ein Tracer bezeichnet.

Welche Bildererzeugen PET-Scans?

Positronen-Emissions-Tomographie (PET)-Scans erkennen frühe Anzeichen von Krebs, Herz- und Gehirnerkrankungen. Ein injizierbarer radioaktiver Tracer weist erkrankte Zellen nach. Ein kombinierter PET-CT-Scan erzeugt 3D-Bilder für eine genauere Diagnose.

Wie werden Radiotracer hergestellt?

Sie werden durch Kernreaktionen erzeugt. Einer der wichtigsten Prozesse ist die Absorption eines Neutrons durch einen Atomkern, bei der die Massenzahl des betreffenden Elements für jedes absorbierte Neutron um 1 zunimmt.

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