Welche Reichweite hatte eine Bürgerkriegsartillerie?

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Welche Reichweite hatte eine Bürgerkriegsartillerie?
Welche Reichweite hatte eine Bürgerkriegsartillerie?
Anonim

Das ist so ziemlich das, was die meisten Artilleriegeschosse heute sind. Die typische Granate aus dem Bürgerkrieg hatte eine Reichweite von ungefähr 1.500 Yards - oder knapp eine Meile. Als sich feindliche Truppen näherten, hatte die Artillerie jedoch zwei Möglichkeiten. Die erste bestand darin, sogenannte „Fallrunden“zu verwenden.

Welche Artillerie war im Bürgerkrieg am weitesten verbreitet?

Die Zwölf-Pfund-Kanone "Napoleon" war die beliebteste Glattrohrkanone, die während des Krieges eingesetzt wurde. Es wurde nach Napoleon III. von Frankreich benannt und wegen seiner Sicherheit, Zuverlässigkeit und Tötungskraft, insbesondere aus nächster Nähe, weithin bewundert.

Wie weit hat die Artillerie im 1. Weltkrieg geschossen?

Es könnte Granaten bis bis 80 Meilen abfeuern.

Welche Reichweite hatte die neue Artillerie?

Die neue Extended Range Cannon Artillery (ERCA) der Armee hat jetzt einen Rekord aufgestellt 43 Meilen. Das ist die längste verifizierte Distanz für eine US-Militärhaubitze.

Wie genau sind Haubitzen?

Die nicht präzisionsgelenkte Munition hat eine maximale Reichweite von 18,6 Meilen, während die präzisionsgelenkten Excalibur-Patronen eine maximale Reichweite von 25 Meilen haben und bis auf 30 Fuß genau sind. Die Haubitze kann auch bis zu fünf Schuss pro Minute abfeuern oder zwei Schuss pro Minute aush alten.

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