Der Postmeister beschloss, Lencho zu helfen. Er bat seine Kollegen, etwas Geld beizusteuern und er selbst gab einen Teil seines Geh alts. … Um den Glauben des Schreibers an Gott lebendig zu h alten, beschloss der Postmeister, den Brief zu beantworten. Als er las, dass Lencho hundert Pesos brauchte, bat er seine Angestellten um Geld.
Was hat der Postmeister im Brief an Gott getan?
Nachdem der Postmeister Lenchos Notiz gelesen hatte, lachte er zuerst. Er wurde jedoch bald ernst und war tief bewegt von dem unerschütterlichen Vertrauen des Schriftstellers auf Gott. Er wollte Lenchos Vertrauen nicht enttäuschen. Daraufhin beschloss er, Geld zu sammeln und es Lencho im Namen Gottes zu geben.
Was hat der Postmeister getan, nachdem er einen Brief der 10. Klasse gelesen hatte?
Antwort: Der Postmeister lachte, als er Lenchos Brief las, aber bald wurde er ernst und war bewegt von dem Glauben des Schreibers an Gott. Er wollte Lenchos Glauben an Gott nicht erschüttern. Also, beschloss er, Geld zu sammeln und es im Namen Gottes an Lencho zu schicken.
Wie war der Postmeister in Klasse 10?
Klasse 10 Frage
Der Postmeister hat alles Gute im menschlichen Denken und Verh alten. Er hat ein gründliches Verständnis für einen scharfen, sympathischen und sensiblen Verstand. Er weiß, wie der Verstand eines gottesfürchtigen Bauern wie Lencho funktioniert. Er will Lenchos tiefen Glauben an Gott nicht brechen.
Warum was hat ihn wütend gemacht?
Was hat ihn wütend gemacht?Lencho wurde wütend, als er das Geld zählte, das Gott ihm geschickt hatte. Er stellte fest, dass das Geld nur siebzig Pesos betrug, obwohl er um hundert Pesos gebeten hatte. Er glaubte, dass die Postangestellten den Rest des Betrags gestohlen hätten, weil Gott niemals einen Fehler machen könne.