Angesichts der Tatsache, dass sich die Konsortialbanken vor der Durchführung von Marketing auf einen Preis einigen müssen, birgt ein gekauftes Geschäft ein erhebliches Hauptrisiko. Infolgedessen werden Konsortialbanken bei gekauften Geschäften einen erheblichen Rabatt aushandeln, um das Risiko beim Kauf der Wertpapiere vom Emittenten oder beim Verkauf von Aktionären auszugleichen.
Wie wirkt sich ein gekaufter Deal auf den Aktienkurs aus?
Ein gekaufter Deal beseitigt das Finanzierungsrisiko des emittierenden Unternehmens und stellt sicher, dass es den beabsichtigten Betrag aufbringt. Auf der anderen Seite führt dieser Ansatz, anstatt das Angebot über die öffentlichen Märkte mit einer vorläufigen Prospekthinterlegung zu bepreisen, normalerweise dazu, dass das Kundenunternehmen einen niedrigeren Preis erhält.
Was bedeutet ein gekaufter Deal für eine Aktie?
Ein gekaufter Deal ist eine Art von Wertpapierangebot, bei dem sich der Underwriter verpflichtet, das gesamte Angebot von der Emittentengesellschaft vor einem vorläufigen Prospekt zu kaufen. … Ein gekaufter Deal eliminiert das Finanzierungsrisiko, dem das Emittentenunternehmen ausgesetzt ist.
Verwässert ein gekaufter Deal die Aktien?
Bei einem gekauften Geschäft verkauft ein Unternehmen Aktien an eine Gruppe von Maklerfirmen, die die Aktien dann an Kunden weiterverkaufen. … Sie verwässern auch die Anteile bestehender Aktionäre, so dass ein gekaufter Deal den Aktienkurs ausnahmslos um ein paar Dollar nach unten wirft.
Warum heißt es Underwriting?
Was ist Underwriting? … Der Begriff Underwriter stammt aus der Praxis des HabensJeder Risikoträger schreibt seinen Namen unter den Gesamtbetrag des Risikos, das er bereit war, für eine bestimmte Prämie einzugehen. Obwohl sich die Mechanik im Laufe der Zeit geändert hat, ist das Underwriting auch heute noch eine Schlüsselfunktion in der Finanzwelt.