Der Pakt wurde am 23. August 1939 in Moskau von dem deutschen Außenminister Joachim von Ribbentrop und dem sowjetischen Außenminister Wjatscheslaw Molotow unterzeichnet und war offiziell als Nichtangriffsvertrag bekannt Deutschland und die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken.
Wer hat den deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt unterzeichnet?
Das Endergebnis der deutsch-sowjetischen Verhandlungen war der Nichtangriffspakt vom 23. August, der von Ribbentrop und Molotow in Anwesenheit Stalins in Moskau unterzeichnet wurde.
Welche Länder haben den Molotow-Ribbentrop-Pakt unterzeichnet?
Der deutsch-sowjetische Pakt war ein Abkommen, das am 23. August 1939 von Nazideutschland und der Sowjetunion unterzeichnet wurde. Es wurde vom deutschen Außenminister Joachim von Ribbentrop und dem sowjetischen Außenministerium ausgehandelt Minister Wjatscheslaw Molotow.
Wann wurde der Molotow-Ribbentrop-Pakt unterzeichnet?
Geheimes Zusatzprotokoll zur Verhinderung polnischer Agitation auf dem Territorium des anderen Vertragsunterzeichners. Unterzeichnet von V. M. Molotov und Ribbentrop am 28. September 1939.
Warum hat Deutschland den Molotow-Ribbentrop-Pakt gebrochen?
Der Pakt wurde am 22. Juni 1941 beendet, als Deutschland die Operation Barbarossa startete und in der Verfolgung des ideologischen Ziels des Lebensraums in die Sowjetunion einmarschierte. Nach dem Krieg wurde Ribbentrop in den Nürnberger Prozessen wegen Kriegsverbrechen verurteilt und hingerichtet.