Es ist nicht notwendig, Kurkuma mit schwarzem Pfeffer einzunehmen, aber es kann helfen, wenn Sie Kurkuma aus gesundheitlichen Gründen einnehmen. Eine der einfachsten Möglichkeiten, Kurkuma und schwarzen Pfeffer (oder ihre Hauptbestandteile Curcumin und Piperin) zu kombinieren, ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das bereits abgemessene Dosen von beiden enthält.
Warum braucht Kurkuma schwarzen Pfeffer?
Kurkuma und schwarzer Pfeffer haben aufgrund der Verbindungen Curcumin und Piperin jeweils gesundheitliche Vorteile. Da Piperin die Aufnahme von Curcumin im Körper um bis zu 2.000 % erhöht, verstärkt die Kombination der Gewürze ihre Wirkung. Sie können Entzündungen reduzieren und die Verdauung verbessern, insbesondere in Form von Nahrungsergänzungsmitteln.
Wie viel schwarzer Pfeffer sollte man mit Kurkuma einnehmen?
Mit nur 1/20 Teelöffel oder mehr schwarzem Pfeffer wird die Bioverfügbarkeit von Kurkuma stark verbessert und die Vorteile von Kurkuma werden weiter verstärkt.
Wie nimmt man Kurkuma und schwarzen Pfeffer zusammen?
Eine der einfachsten Möglichkeiten, ein Gefühl für den Geschmack von Kurkuma und schwarzem Pfeffer zu bekommen, besteht darin, die beiden zu einem Milchkaffee zu mischen, und dieses leckere Getränk ist im Handumdrehen zubereitet. Neben Kurkuma und schwarzem Pfeffer enthält es auch Ingwer, Cayennepfeffer, Zimt, Honig und Vanille für maximale Würze und Geschmack.
Was sind die Nebenwirkungen von Kurkuma und schwarzem Pfeffer?
Kurkuma und Curcumin scheinen allgemein gut verträglich zu sein. Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen in der klinischenStudien sind Magen-Darm-Studien und umfassen Verstopfung, Dyspepsie, Durchfall, Blähungen, gastroösophagealen Reflux, Übelkeit, Erbrechen, gelben Stuhlgang und Bauchschmerzen.