Zahnimplantate sind eine großartige Möglichkeit, ein schönes Lächeln wiederherzustellen, indem fehlende Zähne ersetzt werden. Ein Zahnimplantat ist eine chirurgische Vorrichtung, die in den Kieferknochen eingesetzt wird und über einen Zeitraum von 3 bis 6 Monaten mit dem Knochen verwachsen kann. Zahnimplantate dienen als Ersatzwurzel eines fehlenden Zahns.
Wer setzt Zahnimplantate ein?
Parodontologe. Der Vorgang des Einsetzens eines Zahnimplantats beinh altet das Einbringen in das Zahnfleisch und das Verschmelzen des Implantats mit dem Kieferknochen. Folglich sind Parodontologen, die sich auf die Stützstrukturen von Zähnen spezialisiert haben, in der Regel sehr gut in der Lage, eine komplikationslose Implantation durchzuführen.
Warum Zahnimplantate schlecht sind?
Zahnimplantate haben eine hohe Erfolgsquote von rund 95 % und führen bei vielen Menschen zu einer Steigerung der Lebensqualität. Allerdings können Zahnimplantate zu Komplikationen wie Infektionen, Zahnfleischrückgang und Nerven- und Gewebeschäden führen.
Wozu dienen Implantate?
Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kiefer eingesetzt werden, um fehlende Zähne zu ersetzen. Heutzutage sind Implantate mit befestigten Kronen die bevorzugte Methode zur Behandlung von Zahnverlust, da sie genauso funktionieren wie natürliche Zähne und dazu beitragen, die Kieferstruktur zu erh alten, indem sie eine Atrophie durch Knochenschwund verhindern.
Wie funktionieren Implantate?
Die meisten Implantate sehen aus wie winzige Schrauben, weil die abgeschrägte Oberfläche viele kleine Ritzen bietet, in die neues Knochengewebe einwachsen kann. In den 3-4 Monaten nach dem Einsetzen von Zahnimplantaten bildet sich langsam neues Knochengewebe um das Implantat, wodurch es stabilisiert und mit dem Kieferknochen verwachsen wird.