Die protestantische Reformation war eine religiöse Reformbewegung, die im 15. Jahrhundert durch Europa fegte. … Die protestantische Reformation begann in Wittenberg, Deutschland, am 31. Oktober 1517, als Martin Luther, ein Lehrer und ein Mönch, ein Dokument veröffentlichte, das er Disputation über die Macht des Ablasses oder 95 nannte Thesen.
Welche Länder waren an der protestantischen Reformation beteiligt?
Beginnend in Deutschland und der Schweiz im 16. Jahrhundert entwickelte die radikale Reformation radikale protestantische Kirchen in ganz Europa.
Was geschah bei der protestantischen Reformation?
Die Reformation wurde die Grundlage für die Gründung des Protestantismus, einer der drei großen Zweige des Christentums. Die Reformation führte zur Neuformulierung bestimmter Grundlehren des christlichen Glaubens und führte zur Sp altung der westlichen Christenheit zwischen dem römischen Katholizismus und den neuen protestantischen Traditionen.
Was haben protestantische Reformatoren getan?
Die Reformatoren lehnten die Autorität des Papstes sowie viele der Prinzipien und Praktiken des damaligen Katholizismus ab. Die wesentlichen Grundsätze der Reformation sind, dass die Bibel die einzige Autorität für alle Glaubens- und Verh altensfragen ist und dass die Errettung durch Gottes Gnade und durch den Glauben an Jesus Christus erfolgt.
Wann fand die protestantische Reformation statt?
Die evangelische Reformation begann 1517 mit Martin LutherDie Reformation wird allgemein anerkannthaben 1517 begonnen, als Martin Luther (1483–1546), ein deutscher Mönch und Universitätsprofessor, seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg schlug.