Medizinische Definition der Ösophagostomie: chirurgische Schaffung einer künstlichen Öffnung in die Speiseröhre.
Was ist eine zervikale Ösophagostomie?
Zervikale Ösophagostomie beseitigt die Unannehmlichkeiten der Gastrostomie und wird nicht von Hautreizungen begleitet, die durch Aufstoßen von Nahrung verursacht werden. Die Technik ist der Gastrostomie bei Patienten mit Schluckproblemen überlegen und soll sie zukünftig ersetzen.
Wie schreibt man Ösophagostomie?
Ösophagostomie
- Ösophagostomie. [ĕ-sof″ah-gos´tah-me] die Schaffung einer künstlichen Öffnung in die Speiseröhre.
- e·soph·a·gos·to·my. (ĕ-sof'ă-gos'tŏ-mē), Chirurgische Bildung einer Öffnung direkt in die Speiseröhre von außen. …
- e·soph·a·gos·to·my. (ĕ-sof-ă-gos'tŏ-mē)
Warum wird eine Jejunostomie durchgeführt?
Eine Jejunostomie kann gebildet werden nach einer Darmresektion in Fällen in denen es notwendig ist, den distalen Dünndarm und/oder Dickdarm aufgrund eines Darmlecks oder einer Perforation zu umgehen. Abhängig von der Länge des resezierten oder umgangenen Jejunums kann der Patient ein daraus resultierendes Kurzdarmsyndrom haben und eine parenterale Ernährung benötigen.
Wozu dient die Ösophagoskopie?
Die Ösophagoskopie ist ein medizinisches Verfahren, bei dem Ihr Arzt in Ihre Speiseröhre schauen kann. Dieses Verfahren hilft Ihrem Arzt, Erkrankungen zu diagnostizieren, die Ihre Speiseröhre betreffen. Es wird mit einem dünnen Endoskop oder Ösophagoskop durchgeführtRöhre mit angeschlossenem Licht und Kamera.