Der dichter Einsiedler ist ein Hinweis auf Valmiki. Tränen aus drei jungen Augenpaaren fallen zurück. Ans. Diese Zeilen stammen aus dem Gedicht „Sita“von Toru Dutt.
Wer ist der dichter Einsiedler Warum heißt er so?
SÎTA, geschrieben von Toru Dutt, ist ein Gedicht, das sich auf eine Frau bezieht, die von ihrem Ehemann in einem Wald ausgesetzt wurde. Sie war zu der Zeit schwanger und hat ihre beiden Söhne alleine großgezogen.
Wer ist der Erzähler der Geschichte von Sita?
Der Erzähler in dem Gedicht ist die Mutter, die ihren drei Kindern – Toru, ihrer Schwester Aru und ihrem Bruder Abju – die Geschichte von Sita im Exil erzählt. In dem abgedunkelten Raum blicken die drei Kinder durch die Augen ihres Geistes auf einen dichten Wald, d.h. den Ashram von Valmiki, wo Sita im Exil war.
Was für ein Gedicht ist Sita?
Erklärung: Sita, geschrieben von Toru Dutt, ist ein Gedicht, das die Tortur einer Frau darstellt. Eine Mutter von drei Kindern versucht, ihre Kinder einzuschläfern. Sie erzählt ihnen eine Geschichte über eine Frau namens Sita, die ihren Mann in einem dichten Wald zurückgelassen hat.
Wo sitzen die Kinder im Gedicht Sita?
Ans: Die Kinder sitzen in einem abgedunkelten Raum. 4. Wessen Haupt ist in Trauer gebeugt? Antwort: Beim Anhören der traurigen Geschichte von Sita neigen sich die Köpfe der Dichterin, ihres Bruders und ihrer Schwester, vor Trauer.