Hirse ist ein Getreidekorn, das zur Familie der Poaceae gehört, allgemein bekannt als die Familie der Gräser (1). Es ist in Entwicklungsländern in ganz Afrika und Asien weit verbreitet. Obwohl es wie ein Samen aussieht, ähnelt das Nährwertprofil von Hirse dem von Sorghum und anderen Getreidesorten (2).
Woher kommen Hirsesamen?
Woher stammt die Hirse? Perl- oder Rohrkolbenhirse stammt ursprünglich aus der afrikanischen Savanne und wird seit prähistorischen Zeiten angebaut. Es wird in großem Umfang in Afrika, Asien, Indien und dem Nahen Osten als Speisegetreide angebaut. Sie wurde früh in die Vereinigten Staaten eingeführt, aber bis 1875 selten angebaut.
Wofür sind Hirsesamen gut?
Hirse ist reich an Ballaststoffen, sowohl löslich als auch unlöslich. Die unlöslichen Ballaststoffe in Hirse sind als „Präbiotika“bekannt, was bedeutet, dass sie gute Bakterien in Ihrem Verdauungssystem unterstützen. Diese Art von Ballaststoffen ist auch wichtig, um dem Stuhl Volumen zu verleihen, was dazu beiträgt, dass Sie regelmäßig bleiben und Ihr Darmkrebsrisiko verringern.
Was sind die 5 Hirse?
Verschiedene Arten von Hirse
- Fingerhirse (Ragi) Fingerhirse ist im Volksmund als Ragi bekannt. …
- Fuchsschwanzhirse (Kakum/Kangni) …
- Sorghumhirse (Jowar) …
- Perlhirse (Bajra) …
- Buchweizenhirse (Kuttu) …
- Amaranth-Hirse (Rajgira/Ramdana/Chola) …
- Kleinhirse (Moraiyo/Kutki/Shavan/Sama) …
- Barnyard-Hirse.
Welche Feldfrüchte sind als Hirse bekannt?
Hirsen (Große Hirse-Sorghum, Perlhirse-Bajara, Fingerhirse-Ragi, Fuchsschwanzhirse, Zwerghirse, Proso-Hirse, Hühnerhirse und Kodo-Hirse) sind winterhart und gedeihen gut in trockenen Zonen als Rainfed-Pflanzen, unter Randbedingungen der Bodenfruchtbarkeit und Feuchtigkeit und sind stabile Ertragsbringer.