Die Aspirintherapie hat jedoch eine Nebenwirkung - sie belastet die Magenschleimhaut und kann Sodbrennen, gastroösophageale Refluxkrankheit und sogar Blutungen verursachen. Die Gutachter stellten fest, dass bei jeder 73-Personen, die eine Aspirin-Therapie anwendeten, ein schwerwiegendes Blutungsereignis auftrat. Dies nennt man die Nummer, die zum Schaden benötigt wird, oder NNH.
Kann man bei GERD Aspirin nehmen?
Einnahme von Aspirin mit Säurereduzierern kann Patienten mit chronischem saurem Reflux helfen, das Fortschreiten von Speiseröhrenkrebs, der Röhre vom Hals zum Magen, zu verlangsamen, hat eine neue Studie herausgefunden.
Kann Aspirin die Speiseröhre reizen?
Viele Menschen nehmen täglich Aspirin zur Vorbeugung von Schlaganfällen und Herzkrankheiten, aber es verursacht Ösophagitis, indem es den Schutz der Speiseröhre durch Prostaglandine stört.
Welche Medikamente verschlimmern GERD?
Zu den Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln, die Ihre Speiseröhre reizen und Sodbrennen verursachen können, gehören:
- Antibiotika wie Tetracyclin und Clindamycin.
- Oral eingenommene Bisphosphonate, wie Alendronat (Fosamax), Ibandronat (Boniva) und Risedronat (Actonel, Atelvia)
- Eisenpräparate.
- Chinidin.
Ist Sodbrennen eine Nebenwirkung von Aspirin?
NEBENWIRKUNGEN: Magenverstimmung und Sodbrennen können auftreten. Wenn eine dieser Wirkungen anhält oder sich verschlimmert, informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker.