Die meisten dieser Bäume wurden im 19. und frühen 20. Jahrhundert geerntet. Tatsächlich wurde das Wort "Fettholz" zu einem Deskriptor, der bedeutete, dass das Holz in diesen Stümpfen "fett" mit brennbarem Harz war, daher perfekt als Feuerstarter.
Warum heißt es Fettholz?
Fatwood, auch bekannt als "fat lighter", "lighter wood", "rich lighter", "pine knot", "lighter knot", "heart pine" oder "lighter'd" [sic], ist aus dem Kernholz von Kiefern gewonnen.
Kommt Fettholz nur in Kiefern vor?
Unser Fatwood stammt aus Nicht-Regenwaldgebieten Mittelamerikas. Es ist Teil unseres Engagements für eine nachh altige Forstwirtschaft. Lebende Bäume werden niemals für unser Fatwood gefällt und wir ernten nur nicht gefährdete Kiefernarten. Die Stümpfe werden in Stäbchen mit einer Länge von ungefähr 8″ und einem Durchmesser von 3/4″ gesp alten.
Kannst du Fettholz essen?
Da Fatwood 100 % natürlich ist und keine Chemikalien oder Erdölzusätze enthält, wird Ihrem Essen kein chemischer Geruch oder Geschmack hinzugefügt. Verwenden Sie Fatwood mit natürlicher Klumpenholzkohle und Sie können sicher sein, dass keine schädlichen Chemikalien oder Giftstoffe in Ihre Speisen gelangen.
Woran erkennt man Fettholz?
Wenn der Baum verrottet, verhärtet sich der Saft zu harzgetränktem Holz, das ist das Fettholz. Die besten Stellen, um es zu finden, sind wo die Äste am Stamm oder an den Wurzeln haften bleiben, wenn der Baum eine Weile stehen geblieben ist. Fatwood lässt sich auch bei Nässe problemlos mit einem Feuerzeug, Streichholz oder Ferrostab anzünden.
