Ein Kündigungsschreiben entspricht leider nicht den offiziellen gesetzlichen Anforderungen an eine formelle Vertragsbeendigung, ist also nicht rechtskräftig: das Gesetz verlangt, dass eine Vertragsbeendigung schriftlich und unterschrieben sein muss von Hand. … Damit es zählt, muss Ihre Rücktrittsabsicht handschriftlich sein.
Wie unterschreibt man ein Kündigungsschreiben?
Ihre Kündigung ist in erster Linie ein rechtliches Dokument, vermeiden Sie also einen geschwätzigen Ton und h alten Sie sich an Business English, unterzeichnen Sie mit “Mit freundlichen Grüßen”. Seien Sie höflich und liebenswürdig – Auch wenn Sie Ihren alten Job aufgeben, weil Sie ihn hassen und es kaum erwarten können, aus der Tür zu gehen, ist es wichtig, auf freundschaftliche Weise zu gehen.
Können Sie ein Kündigungsschreiben von Hand schreiben?
Wie bei einer persönlichen Kündigung sollte Ihr Kündigungsschreiben am besten kurz und sachlich geh alten werden – vermeiden Sie also möglichst ein handschriftliches Schreiben. Wie oben im Abschnitt „Einreichung Ihrer Kündigung“besprochen, ist es am besten, einen getippten Brief persönlich zu übergeben, aber wenn dies nicht möglich ist, können Sie ihn auch per E-Mail senden.
Was muss in einem Kündigungsschreiben stehen?
So schreiben Sie ein Kündigungsschreiben
- eine Absichtserklärung, dass Sie Ihren Arbeitsplatz verlassen werden.
- Name Ihrer offiziellen Stabsstelle.
- das Datum Ihres letzten Arbeitstages.
- Dank an Ihren Arbeitgeber, dass er Sie eingestellt hat.
- ein Highlight deiner Zeit dort (optional)
- ein Angebotum Ihren Ersatz zu schulen.
Geben Sie der Personalabteilung oder dem Vorgesetzten ein Kündigungsschreiben?
Wenn Sie Zweifel haben, sehen Sie in Ihrem Mitarbeiterhandbuch nach oder wenden Sie sich an die Personalabteilung. Je nach internen Abläufen können Sie Ihre Kündigung bei Ihrem direkten Vorgesetzten, einem Abteilungsleiter oder einer höheren Stelle in der Führungskette einreichen. In einem kleinen Betrieb können Sie Ihren Brief einfach an den Firmeninhaber adressieren.