Die US-Verfassung erklärt, dass Bundesgesetz „das oberste Gesetz des Landes“ist. Wenn also ein Bundesgesetz mit einem staatlichen oder lokalen Gesetz kollidiert, hat das Bundesgesetz Vorrang vor dem anderen Gesetz oder den anderen Gesetzen. Dies wird allgemein als „Präemption“bezeichnet. In der Praxis ist es meist nicht so einfach.
Verhindert Bundesregulierung staatliches Recht?
Erstens, Bundesrecht kann Landesrecht ausdrücklich vorgreifen, wenn ein Bundesgesetz oder eine Vorschrift ausdrücklich präventive Sprache enthält. Zweitens kann das Bundesgesetz implizit dem staatlichen Recht vorgreifen, wenn die präventive Absicht des Kongresses in der Struktur und dem Zweck des entsprechenden Bundesgesetzes implizit enth alten ist.
Was bedeutet vorgezogen durch Bundesgesetz?
Präemption tritt auf, wenn durch gesetzliche oder behördliche Maßnahmen eine „höhere“Regierungsebene (Staat oder Bund) die Autorität einer „niedrigeren“Ebene in einem bestimmten Thema beseitigt oder reduziert. … Beispielsweise könnte ein Bundesgesetz lauten: „Nichts in diesem Gesetz steht restriktiveren staatlichen oder lokalen Vorschriften oder Anforderungen zuvor.“
Wann kann der Kongress dem staatlichen Gesetz zuvorkommen?
Nach der Doktrin des Vorkaufsrechts, die auf der Supremacy Clause basiert, greift das Bundesrecht dem Landesrecht vor, selbst wenn die Gesetze sich widersprechen. Daher kann ein Bundesgericht von einem Staat verlangen, bestimmte Verh altensweisen zu unterbinden, von denen er glaubt, dass sie Bundesgesetze beeinträchtigen oder damit in Konflikt stehen.
Was ist ein vorgezogenes Gesetz?
Die Vorkaufslehre bezieht sich auf die Idee, dass eine höhereAutorität des Rechts wird das Recht einer niedrigeren Autorität des Rechts ersetzen, wenn die zwei Autoritäten in Konflikt geraten.