Es lässt sich auf die alten Griechen zurückführen, die oft Kerzen als Opfergaben für ihre vielen Götter und Göttinnen verbrannten. Für die alten Griechen war das Aufstellen von Kerzen auf einem Kuchen eine besondere Art, der griechischen Mondgöttin Artemis Tribut zu zollen. Sie backten runde Kuchen, um den Mond zu symbolisieren.
Seit wann werden Kerzen auf Kuchen gesteckt?
deutsche Ursprungsgeschichte
In Deutschland des 18. Jahrhunderts lässt sich die Geschichte der Kerzen auf Kuchen bis zum Kinderfest zurückverfolgen, einer Geburtstagsfeier für Kinder. Bei dieser Tradition werden auch Kerzen und Kuchen verwendet.
Wie begann die Tradition der Geburtstagstorte?
Die Geburtstagstradition geht auf die alten Ägypter zurück, die glaubten, dass die Pharaonen, wenn sie gekrönt wurden, zu Göttern wurden. Ihr Krönungstag war also ihr „Geburtstag“. … Die erste richtige Geburtstagstorte gab es in Deutschland im Mittel alter für Kindergeburtstage. Das hieß Kinderfest.
Was bedeuten Kerzen auf einem Kuchen?
Die frühesten Geschichten über Kerzen und Kuchen sind mit den alten Griechen verbunden. Einmal im Monat feierten sie die Geburt von Artemis, der Göttin des Mondes, indem sie runde Kuchen backten. Brennende Kerzen würden auf den Kuchen gestellt um einen leuchtenden Mond darzustellen und ihr Rauch würde Wünsche und Gebete zu den Himmelsgöttern tragen.
Warum feiern wir Geburtstage mit Kuchen und Kerzen?
Es lässt sich auf die alten Griechen zurückführen, die als Kerzen branntenOpfergaben an ihre Götter und Göttinnen. Zu Geburtstagen backten sie runde Honigkuchen als Symbol für den Mond und krönten sie mit Kerzen, um der Mondgöttin Artemis auf besondere Weise Tribut zu zollen.