Eine REO-Immobilie ist Eigentum des Kreditgebers, da der Vorbesitzer mit dem Darlehen in Verzug gerät. Dies wird auch als Zwangsvollstreckungsobjekt oder Bankeigentum bezeichnet. Wie kauft man ein Haus aus Zwangsvollstreckung? Die beiden üblichen Wege, ein zwangsversteigertes Haus zu kaufen, sind über einen Immobilienmakler oder über eine öffentliche Auktion.
Können Sie ein zwangsversteigertes Haus direkt von der Bank kaufen?
Kauf von der Bank
Sie können auch ein unter Zwangsvollstreckung befindliches Haus direkt von einer Bank oder einem Kreditgeber auf dem freien Markt kaufen. Möglicherweise sehen Sie den Begriff „REO“, wenn Sie nach Wohnungsangeboten suchen. Dies steht für „Immobilienbesitz“und bezeichnet eine zwangsvollstreckte Immobilie, die sich jetzt im Besitz einer Bank oder eines Kreditgebers befindet.
Wie finde ich heraus, welcher Bank ein zwangsversteigertes Haus gehört?
Besuchen Sie die Geschäftsstelle des Bezirksgerichts. Geben Sie die Adresse des Grundstücks an und fragen Sie nach der Urkunde. Wenn Sie die Unterlagen beim Finanzamt geprüft haben, können Sie auch die Grundstücksnummer und den Namen des Hauseigentümers angeben. Der Datensatz sollte die Bank auflisten, der das Haus derzeit gehört.
Ist es eine gute Idee, ein Haus aus Zwangsvollstreckung zu kaufen?
Der Kauf eines zwangsversteigerten Hauses kann eine gute Idee sein, wenn Sie über das finanzielle Polster verfügen, um mögliche Probleme zu bewältigen. Wenn Sie sich keine Sorgen über potenzielle Probleme oder die Kosten für deren Reparatur machen, ist der Kauf einer Zwangsvollstreckungsimmobilie wahrscheinlich eine lohnende Investition für Sie.
Sind Zwangsvollstreckungen Eigentum der Bank?
Ein Haus im Besitz einer Bank ist aEigentum, das vom Kreditgeber zurückgenommen wurde. Eigenheime in Bankbesitz beginnen normalerweise als Zwangsversteigerungen, aber nicht alle Zwangsvollstreckungen enden als Bankeigentum.