Operation. Viele Kinder mit mittelschwerer bis schwerer metopischer Synostose benötigen einen chirurgischen Eingriff. Chirurgie für metopische Synostose: dient zur Korrektur von Deformitäten in den Gesichts- und Schädelknochen.
Geht die metopische Synostose weg?
Wenn die metopische Naht verschmilzt, verdickt sich oft der Knochen neben der Naht, wodurch ein metopischer Grat entsteht. Der Grat kann subtil oder offensichtlich sein, aber er ist normal und vergeht normalerweise nach ein paar Jahren.
Was verursacht metopische Synostose?
Was verursacht metopische Synostose? Bei den meisten Säuglingen ist die genaue Ursache nicht bekannt. Es kann jedoch mit einer Reihe seltener genetischer Erkrankungen wie dem Baller-Gerold-Syndrom, dem Jacobsen-Syndrom, dem Muenke-Syndrom und anderen in Verbindung gebracht werden.
Wie behandelt man Metopische Synostose?
Metopische Kraniosynostose kann je nach Deformität entweder mit Streifen-Kraniektomie unter Verwendung eines Formhelms nach der Operation oder fronto-orbitalem Vorrücken behandelt werden. Das Ziel der Behandlung ist die Wiederherstellung einer normalen Kontur der Stirn und des oberen Teils der Augenhöhlen.
Was passiert, wenn Sie wegen Kraniosynostose nicht operiert werden?
Chirurgie kann Komplikationen durch Kraniosynostose verhindern. Wenn der Zustand nicht behandelt wird, der Kopf des Babys kann dauerhaft deformiert sein. Wenn das Gehirn des Babys wächst, kann sich Druck im Schädel aufbauen und Probleme wie Blindheit und Blindheit verursachenverlangsamte geistige Entwicklung.