Unsere Physiotherapeuten empfehlen generell, Eis statt Hitze zu verwenden, um anh altende Schulterschmerzen zu Hause zu behandeln. In einigen Fällen muss der Patient jedoch operiert werden, um das Schulter-Impingement-Syndrom zu behandeln. Eine Operation ist in der Regel nur erforderlich wenn der Patient die Rotatorenmanschette gerissen hat.
Wann sollten Sie sich wegen eines Schulter-Impingements operieren lassen?
Ein Arzt kann eine Operation vorschlagen, wenn nicht-chirurgische Behandlungsoptionen Schulterschmerzen nicht ausreichend lindern und die Bewegungsfreiheit verbessern. Eine Operation kann mehr Platz für die gequetschten Weichteile schaffen. Die chirurgische Behandlung eines Schulter-Impingements kann umfassen: Subakromiale Dekompression und Akromioplastik.
Wie lange dauert die Genesung nach einer Impingement-Operation der Schulter?
Die Genesungsdauer nach einer subakromialen Dekompression beträgt normalerweise 1-2 Monate. Die Schlinge wird jedoch nach einigen Tagen abgesetzt, um das Risiko einer postoperativen Steifheit zu verringern.
Kann ein Impingement der Schulter ohne Operation heilen?
Während ein Schulter-Impinging schmerzhaft sein und Ihre täglichen Aktivitäten beeinträchtigen kann, erholen sich die meisten Menschen vollständig innerhalb weniger Monate. In vielen Fällen brauchen Sie nur etwas Ruhe und Physiotherapie. Wenn diese keine Linderung bringen, müssen Sie möglicherweise operiert werden, was Ihre Genesungszeit um einige Monate verlängern kann.
Was passiert, wenn Sie das Impingement der Schulter nicht behandeln?
Unbehandelt kann das Impingement-Syndrom zu einer Entzündung der Sehnen (Tendinitis) und/oder des Schleimbeutels (Bursitis) führen. Bei nicht richtiger Behandlung beginnen die Sehnen der Rotatorenmanschette dünner zu werden und zu reißen.
