Da die diskriminierten Merkmale genetisch vererbt werden, ist die Evolution normalerweise eine Folge. Nicht-zufällige Paarung kann als ein Hilfsprozess für die natürliche Selektion wirken, um eine Evolution zu bewirken. Jede Abweichung von zufälliger Paarung stört die Gleichgewichtsverteilung von Genotypen in einer Population.
Wie wirkt sich eine nicht zufällige Paarung auf die Allelfrequenzen aus?
Das ist ein interessantes Ergebnis: Nicht-zufällige Paarung, selbst in der extremsten Form der Selbstbefruchtung, hat keinen Einfluss auf die Allelhäufigkeit. Selfing bewirkt, dass sich die Genotypfrequenzen ändern, wenn die Häufigkeit von Homozygoten zunimmt und die Häufigkeit von Heterozygoten abnimmt, aber die Allelfrequenz konstant bleibt.
Welche Bedeutung hat die nicht zufällige Paarung?
Bedeutung der nicht zufälligen Paarung. Sexueller Dimorphismus (auffällige Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern) resultieren aus nicht zufälliger Paarung. Der Prozess ist ein Sonderfall der natürlichen Selektion, die als sexuelle Selektion bekannt ist. Sexuelle Selektion kann als Barriere für die Fortpflanzung zwischen sehr ähnlichen Arten dienen.
Welche Auswirkungen kann eine nicht zufällige Paarung auf Genotypen haben?
Rekombination und nicht-zufällige Paarung können die Häufigkeit von Genotypen verändern die wiederum von Natur aus dafür oder dagegen selektiert werden können. Gendrift kann auch zu einer schnellen Evolution der Genpools kleiner, reproduktiv isolierter Populationen führen.
Was sindBeispiele für nicht zufällige Paarung?
Es gibt viele Gründe, warum es zu einer nicht zufälligen Paarung kommt. Ein Grund ist die einfache Partnerwahl oder die sexuelle Selektion; weibliche Pfauenhühner könnten beispielsweise Pfauen mit größeren, helleren Schwänzen bevorzugen.