Brotnuss genannt, ist Labapin eine Brotfrucht aus der Familie der Lahmen, die auf den Französischen Antillen als Châtaigne-pays bekannt ist (Châtaigne sind eigentlich Kastanien). Der essbare Teil dieser Frucht besteht aus mittelgroßen Samen, die wir normalerweise in Salzwasser kochen und so essen, wie sie sind.
Was ist Brotnussfrucht?
Die Brotnuss ist eine Samensorte einer Brotfrucht, die in Guyana und Trinidad und Tobago auch als Katahar und Chataigne bekannt ist. Es wächst auf einem sogenannten Milchbaum. Trotz des Namens handelt es sich überhaupt nicht um eine Nuss, sondern um eine Frucht. Sein botanischer Name ist Brosimum alicastrum und wird manchmal auch Maya-Nuss genannt.
Warum heißen Kastanien Kastanien?
Der Name "chestnut" ist abgeleitet von einem früheren englischen Begriff "chesten nut", der vom altfranzösischen Wort chastain (Neufranzösisch, châtaigne) abstammt. Das französische Wort wiederum leitet sich vom lateinischen Castanea (auch der wissenschaftliche Name des Baumes) ab, was auf das altgriechische Wort κάστανον (Edelkastanie) zurückgeht.
Wofür ist Chataigne gut?
Chataigne ist reich an Ballaststoffen, Kalzium, Folsäure, Eisen, Zink, Eiweiß und Vitaminen. Und all diese Nährstoffe sind gut für das richtige Wachstum und die Entwicklung von Kindern. Es ist auch fettarm. Brotfrucht ist eine reichh altige Ballaststoff- und Energiequelle.
Ist Kastanie eine Nuss oder Frucht?
Sie sind in der Regel ledrig oder fest eingeschlossenäußere Schicht. Aus botanischer Sicht sind Nüsse streng genommen eine bestimmte Art von Trockenfrüchten, die einen einzigen Samen, eine harte Schale und eine schützende Schale haben. Kastanien, Haselnüsse, Pekannüsse und Walnüsse entsprechen der wahren Definition einer Nuss.