OCD-Obsessionen sind wiederholte, anh altende und unerwünschte Gedanken, Triebe oder Bilder, die aufdringlich sind und Stress oder Angst verursachen. Sie könnten versuchen, sie zu ignorieren oder sie loszuwerden, indem Sie ein zwanghaftes Verh alten oder Ritual durchführen. Diese Zwangsvorstellungen treten normalerweise auf, wenn Sie versuchen, an andere Dinge zu denken oder etwas zu tun.
Sind aufdringliche Gedanken Zwangsstörungen oder Angst?
Typischerweise sind diese Gedanken belastend (daher „aufdringlich“) und neigen dazu, wieder aufzutauchen. Sie werden überwiegend mit Zwangsstörungen in Verbindung gebracht, treten aber häufig zusammen mit den Symptomen anderer Angststörungen auf.
Was ist der Unterschied zwischen aufdringlichen Gedanken und Zwangsstörungen?
Aufdringliche Gedanken sind unbedeutende oder irrelevante Gedanken, die einer Person in jeder Situation einfallen. Diese Gedanken haben normalerweise keine Bedeutung, sind aber beängstigend und beängstigend. Ein häufiges und/oder übermäßig intensives Auftreten dieser Gedanken kann zu einer Zwangsstörung (OCD) führen.
Was sind Beispiele für aufdringliche Gedanken?
Häufige gew alttätige aufdringliche Gedanken sind:
- geliebten Menschen oder Kindern schaden.
- andere töten.
- Verwenden von Messern oder anderen Gegenständen, um anderen zu schaden, was dazu führen kann, dass eine Person scharfe Gegenstände wegschließt.
- Vergiftung von Lebensmitteln für geliebte Menschen, was dazu führen kann, dass die Person das Kochen vermeidet.
Welche Geisteskrankheit hat aufdringliche Gedanken?
Obsessiv-Zwangsstörung (OCD) ist gekennzeichnet durch sich wiederholende, unerwünschte, aufdringliche Gedanken (Obsessionen) und irrationalen, übermäßigen Drang, bestimmte Handlungen auszuführen (Zwänge). Obwohl Menschen mit Zwangsstörungen wissen, dass ihre Gedanken und ihr Verh alten keinen Sinn ergeben, sind sie oft nicht in der Lage, sie zu stoppen.
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