Public-Key-Verschlüsselung oder Public-Key-Kryptografie ist eine Methode, Daten mit zwei verschiedenen Schlüsseln zu verschlüsseln und einen der Schlüssel, den öffentlichen Schlüssel, für jedermann verfügbar zu machen. … Die Verschlüsselung mit öffentlichen Schlüsseln wird auch als asymmetrische Verschlüsselung bezeichnet. Es ist weit verbreitet, insbesondere für TLS/SSL, wodurch HTTPS möglich wird.
Wie funktioniert die Public-Key-Verschlüsselung?
Bei der Public-Key-Kryptographie passt jeder öffentliche Schlüssel nur zu einem privaten Schlüssel. Zusammen werden sie zum Verschlüsseln und Entschlüsseln von Nachrichten verwendet. Wenn Sie eine Nachricht mit dem öffentlichen Schlüssel einer Person verschlüsseln, kann diese Person sie nur mit ihrem passenden privaten Schlüssel entschlüsseln.
Was sind die 6 Elemente der Public-Key-Verschlüsselung?
Komponenten der Public-Key-Verschlüsselung:
- Plain Text: Dies ist die Nachricht, die lesbar oder verständlich ist. …
- Cipher Text: Der Chiffretext wird als Ausgabe des Verschlüsselungsalgorithmus erzeugt. …
- Verschlüsselungsalgorithmus: …
- Entschlüsselungsalgorithmus: …
- Öffentlicher und privater Schlüssel:
Ist die Verschlüsselung mit öffentlichem Schlüssel sicher?
Standard-Public-Key-Verschlüsselung ist sicher, solange ein Angreifer nichts anderes als den öffentlichen Schlüssel kennt. Aber Finanzinstitute und andere große Organisationen suchen Schutz vor ausgeklügelteren Angriffen, sogenannten Ciphertext-Attacken (CCAs), bei denen der Angreifer auch Beispiele für eine erfolgreiche Entschlüsselung hat.
Was ist ein Beispiel für Public-Key-Verschlüsselung?
Überprüfung der Public-Key-Kryptographie und ein konkretes Beispiel: PGP. Anker-Link. … Die Verschlüsselung mit öffentlichem Schlüssel verschlüsselt eigentlich nur einen symmetrischen Schlüssel, der dann zum Entschlüsseln der eigentlichen Nachricht verwendet wird. PGP ist ein Beispiel für ein Protokoll, das sowohl symmetrische Kryptografie als auch Public-Key-Kryptografie (asymmetrisch) verwendet.