Wem helfen Regenwürmer dem Boden?

Wem helfen Regenwürmer dem Boden?
Wem helfen Regenwürmer dem Boden?
Anonim

Regenwürmer erhöhen die Bodenbelüftung, Infiltration, Struktur, den Nährstoffkreislauf, die Wasserbewegung und das Pflanzenwachstum. Regenwürmer sind einer der wichtigsten Zersetzer organischer Stoffe. Sie ernähren sich von Mikroorganismen, die von organischer Substanz und im Bodenmaterial leben.

Wie machen Regenwürmer den Boden fruchtbar?

Regenwürmer nehmen Erde auf, verdauen die darin enth altenen organischen Stoffe und scheiden Erde voller Pflanzennährstoffe aus, die als Wurmkot bekannt sind, was die Erde fruchtbar macht. Sie bohren sich in den Boden und belüften so den Boden.

Warum sind Regenwürmer gut für die Erde in Ihrem Garten?

Studien an Regenwürmern in landwirtschaftlichen Umgebungen haben ergeben, dass Regenwurmhöhlen die Wasserinfiltration und Bodenbelüftung verbessern können und dass ihre Exkremente (Exkremente) Bodenaggregate bilden, indem sie Mineralien und organische Stoffe kombinieren. Die Aktivität von Regenwürmern kann auch die Verdichtung entlasten und Nährstoffe für Pflanzen verfügbar machen.

Warum Bodenbearbeitung schlecht für den Boden ist?

Da die Bodenbearbeitung den Boden aufbricht, stört sie die Bodenstruktur, beschleunigt den Oberflächenabfluss und die Bodenerosion. Durch die Bodenbearbeitung werden auch Ernterückstände reduziert, die dazu beitragen, die Wucht der aufprallenden Regentropfen abzufedern. … Verspritzte Partikel verstopfen die Bodenporen und dichten die Bodenoberfläche effektiv ab, was zu einer schlechten Wasserinfiltration führt.

Sollten Sie Regenwürmer in Ihren Garten setzen?

Regenwürmer sind die Grundlage eines gesunden, blühenden Gartens. Die Tunnel der Regenwürmer, die als "Pflüge der Natur" bezeichnet werden, verbessern die Bodenbelüftung und -entwässerung und machen es den Pflanzenwurzeln leichter, in die Erde einzudringen. Der Kot von Regenwürmern verbessert auch die Bodenstruktur und die Nährstoffverfügbarkeit – was die Gartenproduktivität erhöht!