Welche Zivilisationskrankheiten gibt es?

Inhaltsverzeichnis:

Welche Zivilisationskrankheiten gibt es?
Welche Zivilisationskrankheiten gibt es?
Anonim

Die wichtigsten Arten von nichtübertragbaren Krankheiten sind neben Krebs Herz-Kreislauf- und chronische Atemwegserkrankungen. Nichtübertragbare Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD), Schlaganfall, Diabetes und bestimmte Krebsarten stehen in engem Zusammenhang mit der Wahl des Lebensstils und werden daher oft als Zivilisationskrankheiten bezeichnet.

Was sind die 10 häufigsten Zivilisationskrankheiten?

Lesen Sie weiter, um die 10 Krankheiten zu sehen, die laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit die meisten Todesfälle verursachen

  1. Ischämische Herzkrankheit oder koronare Herzkrankheit. …
  2. Schlaganfall. …
  3. Infektionen der unteren Atemwege. …
  4. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung. …
  5. Luftröhren-, Bronchus- und Lungenkrebs. …
  6. Diabetes mellitus.

Was sind einige Beispiele für Zivilisationskrankheiten?

Lifestyle-Krankheiten umfassen Atherosklerose, Herzerkrankungen und Schlaganfall; Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes; und Krankheiten im Zusammenhang mit Rauchen und Alkohol- und Drogenmissbrauch. Regelmäßige körperliche Aktivität beugt Fettleibigkeit, Herzkrankheiten, Bluthochdruck, Diabetes, Darmkrebs und vorzeitiger Sterblichkeit vor.

Was sind Zivilisationskrankheiten und ihre Ursachen?

Entzündung – Entzündungen sind eine Hauptursache für die meisten lebensstilbedingten Störungen, einschließlich Herzerkrankungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates. 4. Müdigkeit – Schlafmangel ist mit zahlreichen schweren Erkrankungen verbunden, darunter: Bluthochdruck, Herzerkrankungen,Schlaganfall, Fettleibigkeit und geistige Beeinträchtigung.

Welches sind die Top 3 Zivilisationskrankheiten in Indien?

Lebensstilerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Bluthochdruck, Asthma und Atemwegserkrankungen sowie Krebs sind auf dem Vormarsch. Indien hat laut Weltgesundheitsorganisation mit 50,8 Millionen die höchste Zahl an Diabetikern, obwohl nur 11 % der Bevölkerung krankenversichert sind.

Empfohlen: