Wackelt der Mond?

Wackelt der Mond?
Wackelt der Mond?
Anonim

Aber hier ist etwas, was die meisten Leute wahrscheinlich nicht über den Mond wissen: Er „wackelt“. In manchen Jahren senkt das Wackeln die Gezeiten; in anderen macht es sie höher. … Das Ergebnis ist ein wiederkehrender Zyklus, der 18,6 Jahre dauert und einen enormen Einfluss auf die Gezeiten hat. Für die Hälfte dieses Zyklus unterdrückt der Mond die Flut.

Wackelt der Mond eigentlich?

Dass der Mond wackelt, ist keine neue Entdeckung. Wissenschaftler kennen die Mondbewegungen, die 18,6 Jahre dauern, seit Jahrhunderten. Die erste Hälfte des Musters wird in den USA durch Ebbe und die zweite – in der sich der Mond gerade befindet – durch Flut gekennzeichnet.

Warum wackelt der Mond?

Der Mond schrumpft, und der Prozess ist buchstäblich beunruhigend geworden. Laut einer neuen Studie wird der Mond allmählich kleiner. Und wenn es schrumpft, bilden sich Risse auf der Mondoberfläche, die dann Bruchlinien bilden und Mondbeben erzeugen.

Wie lange dauert es, bis der Mond einmal wackelt?

Ein von den Wissenschaftlern identifizierter Schlüsselfaktor ist ein regelmäßiges "Wackeln" in der Umlaufbahn des Mondes - das erstmals im 18. Die Anziehungskraft des Mondes hilft, die Gezeiten der Erde anzutreiben.

Wackelt der Mond hin und her?

Der Mond braucht die gleiche Zeit – 27,3 Tage – um sich einmal um seine Achse zu drehen, wie er braucht, um die Erde zu umrunden. Dies wird als synchrone Rotation bezeichnet. … Diesallmähliche Zunahme und Abnahme der Umlaufgeschwindigkeit lässt den Mond – zumindest für unsere Augen – um etwa sieben Grad in Ost-West-Richtung hin und her wackeln.

Empfohlen: