Nomen, Plural pap·il·lo·ma·ta [pap-uh-loh-muh-tuh], /ˌpæp əˈloʊ mə tə/, pap·il·lo·mas. Pathologie. ein gutartiger Tumor der Haut oder Schleimhaut, der aus hypertrophiertem Epithelgewebe besteht, wie eine Warze.
Was bedeutet papillomatös?
1. Ein gutartiger epithelialer Tumor. 2. Ein epithelialer Haut- oder Schleimhauttumor, der aus hypertrophierten Papillen besteht, die von einer Epithelschicht bedeckt sind. Zu dieser Gruppe gehören Warzen, Condylome und Polypen.
Wie entfernt man ein Papillom?
Behandlung
- Kautieren, bei dem das Gewebe abgebrannt und dann mit Kürettage abgekratzt wird.
- Exzision, bei der ein Arzt das Papillom chirurgisch entfernt.
- Laserchirurgie, ein Verfahren, bei dem die Warze mit hochenergetischem Licht eines Lasers zerstört wird.
- Kryotherapie oder Abfrieren des Gewebes.
Warum heißt es Papillom?
Ein Papillom (Plural Papillome oder Papillome) (Papillen- + -om) ist ein gutartiger epithelialer Tumor, der exophytisch (nach außen ragend) in brustwarzenartig und oft fingerartig artig wächst Wedel. In diesem Zusammenhang bezieht sich Papille auf den vom Tumor erzeugten Vorsprung, nicht auf einen Tumor auf einer bereits vorhandenen Papille (z. B. der Brustwarze).
Was bedeutet das Wort Papillomavirus?
: jeder aus einer Familie (Papillomaviridae) von Viren, die ein einzelnes Molekül zirkulärer doppelsträngiger DNA enth alten und Papillome bei Säugetieren verursachen- vergleiche das humane Papillomavirus.