Myelopathie ist das Ergebnis einer Kompression des Rückenmarks. Der Unterschied besteht darin, dass die Myelopathie das gesamte Rückenmark betrifft. Im Vergleich dazu bezieht sich die Radikulopathie auf die Kompression einer einzelnen Nervenwurzel. Myelopathie kann jedoch manchmal von Radikulopathie begleitet sein.
Was ist der Unterschied zwischen zervikaler Radikulopathie und zervikaler Myelopathie?
Zervikale Myelopathie ist ein Funktionsverlust in Ihren oberen und unteren Extremitäten aufgrund einer Kompression des Rückenmarks in Ihrem Nacken. … Eine zervikale Radikulopathie, die oft als „eingeklemmter Nerv“bezeichnet wird, tritt auf, wenn ein Nerv in Ihrem Nacken komprimiert oder gereizt ist, wo er sich von Ihrem Rückenmark weg verzweigt.
Ist Myelopathie eine ernsthafte Erkrankung?
Myelopathie beschreibt alle neurologischen Symptome im Zusammenhang mit dem Rückenmark und ist eine ernsthafte Erkrankung. Es tritt bei einer Spinalkanalstenose auf, die Druck auf das Rückenmark ausübt. Unbehandelt kann dies zu erheblichen und dauerhaften Nervenschäden führen, einschließlich Lähmung und Tod.
Kann Myelopathie geheilt werden?
Kann es geheilt werden? Obwohl es mehrere sehr gute nicht-chirurgische und chirurgische Behandlungsoptionen gibt, um die Symptome der zervikalen Myelopathie und Radikulopathie zu lindern, gibt es keine Heilung per se für die degenerativen Veränderungen der Halswirbelsäule, die diese verursacht haben die Symptome.
Was passiert bei einer Radikulopathie?
ZervikalRadikulopathie, gemeinhin als "eingeklemmter Nerv" bezeichnet, tritt auf, wenn ein Nerv im Nacken komprimiert oder gereizt wird, wo er sich vom Rückenmark weg verzweigt. Dies kann Schmerzen verursachen, die in die Schulter und/oder den Arm ausstrahlen, sowie Muskelschwäche und Taubheitsgefühl.