Schlussfolgerungen: Zusätzlich zu neurologischen Defiziten verursacht zervikale spondylotische Myelopathie auch sexuelle Funktionsstörungen. Die meisten dieser Patienten hatten eine abnormale psychogene Erektion und eine normale reflexogene Erektion.
Wie wirkt sich Myelopathie auf den Körper aus?
Wenn das Rückenmark komprimiert oder verletzt wird, kann dies zu Gefühlsverlust, Funktionsverlust und Schmerzen oder Beschwerden im Bereich am oder unterhalb des Kompressionspunkts führen. Symptome einer Myelopathie können sein: Nacken-, Arm-, Bein- oder Kreuzschmerzen . Kribbeln, Taubheit oder Schwäche.
Können Wirbelsäulenprobleme eine erektile Dysfunktion verursachen?
Eingeklemmte Nerven: Eine Entzündung in der unteren Wirbelsäule (die eine häufige Ursache für Schmerzen im unteren Rückenbereich ist) kann den Pudendusnerv komprimieren, wodurch Empfindungen in den unteren Genitalien wahrgenommen werden können. Erektionsstörungen sind eine häufige Folge einer Schädigung des Pudendusnervs.
Kann eine degenerative Bandscheibenerkrankung eine erektile Dysfunktion verursachen?
Zusammenfassende Hintergrunddaten: Bandscheibenvorfall wird oft als Ursache der erektilen Dysfunktion übersehen, wobei nur wenige Fälle in der Literatur beschrieben werden. Methoden: Zwei Patienten mit erektiler Dysfunktion wurden ambulant mit PLDD behandelt.
Verursacht Spinalstenose Impotenz?
Schlussfolgerung: Die lumbale Spinalkanalstenose ist assoziiert mit einer vernachlässigten Prävalenz der erektilen Dysfunktion. Überraschenderweise verbessert es sich nach Dekompression der Wirbelsäule nichtChirurgie; zudem war ein Rückgang zu beobachten.