Zephyrus (Gk. Ζέφυρος [Zéphyros]), manchmal im Englischen zu Zephyr abgekürzt, ist der griechische Gott des Westwinds. Der sanfteste der Winde, Zephyrus, ist bekannt als der befruchtende Wind, der Bote des Frühlings. Es wurde angenommen, dass Zephyrus in einer Höhle in Thrakien lebte.
Wer sind die vier Windgötter?
DIE ANEMOI waren die Götter der vier Winde – nämlich Boreas der Nordwind, Zephryos (Zephyrus) der Westen, Notos (Notus) der Süden und Euros (Eurus) der Osten.
Wer ist der Gott des Windes?
Aeolus war der Gott der Winde. Eos, auch bekannt als Morgenröte, war eine Göttinnentochter von entweder einem Titan, Pallas Athena oder Nyx.
Wer ist der stärkste Windgott?
AIOLOS (Aeolus) war der göttliche Wächter der Winde und König der mythischen, schwimmenden Insel Aiolia (Aeolia). Er hielt die heftigen Sturmwinde sicher im höhlenartigen Inneren seiner Insel eingeschlossen und ließ sie nur auf Befehl der größten Götter frei, um Verwüstung über die Welt zu bringen.
Was ist die griechische Mythologie des Westwinds?
Zephyr war der griechische Gott des Westwinds, der als der sanfteste Wind g alt, besonders im Vergleich zum kälteren Nordwind Boreas. Der warme Westwind brachte den Frühling. Noch heute bedeutet der Name des Gottes eine warme und leichte Brise. Zephyr war der Vater von zwei unsterblichen Pferden, Xanthus und Balius.