Laetrile, auch bekannt als Amygdalin, ist ein cyanogenes Glucosid, das in den Kernen vieler Früchte, in rohen Nüssen und in anderen Pflanzen wie Limabohnen, Klee und Sorghum.
Woher stammt Laetril?
Es ist mit schwerwiegenden Nebenwirkungen verbunden. Amygdalin (auch Laetrile® genannt) ist ein Extrakt aus Aprikosenkernen und anderen Pflanzen. Es kann durch Enzyme im Darm abgebaut werden, um Cyanid zu produzieren, ein bekanntes Gift. Es wurde zuerst in Europa und später in den Vereinigten Staaten als alternative Krebstherapie eingesetzt.
Woraus wird Lätril hergestellt?
Laetrile ist eine teilweise künstliche (synthetische) Form des Naturstoffs Amygdalin. Amygdalin ist ein Pflanzenstoff, der in rohen Nüssen, Bittermandeln sowie Aprikosen- und Kirschkernen vorkommt. Auch Pflanzen wie Limabohnen, Klee und Sorghum enth alten Amygdalin. Manche Leute nennen laetriles Vitamin B17, obwohl es kein Vitamin ist.
Ist Laetrile in den USA legal?
In den 1970er Jahren war Laetril eine beliebte alternative Behandlung von Krebs (8). Allerdings ist es jetzt in vielen Bundesstaaten von der Food and Drug Administration (FDA) verboten.
Wofür wird Laetril verwendet?
Laetrile ist eine Verbindung, die zur Behandlung von Menschen mit Krebs verwendet wurde. Laetrile ist ein anderer Name für Amygdalin. Amygdalin ist ein Bitterstoff, der in Fruchtkernen wie Aprikosen, rohen Nüssen, Limabohnen, Klee und Sorghum vorkommt. Es macht Cyanwasserstoff, der istbei Aufnahme in den Körper in Cyanid umgewandelt.