2024 Autor: Elizabeth Oswald | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-01-13 00:02
Bei einem Inversionstisch liegt man auf einem Tisch, der einen auf den Kopf dreht, damit die Schwerkraft die Bandscheiben in der Wirbelsäule dekomprimieren kann. Die nicht-chirurgische spinale Dekompression ist eine Form der Traktion, bei der die Segmente in Ihrem Rücken oder Nacken systematisch und kontinuierlich durch ein computergesteuertes Traktionssystem sanft auseinander gezogen werden.
Was passiert mit deiner Wirbelsäule auf einem Inversionstisch?
Theoretisch nimmt die Inversionstherapie den Gravitationsdruck von den Nervenwurzeln und Bandscheiben in Ihrer Wirbelsäule und vergrößert den Abstand zwischen den Wirbeln. Die Inversionstherapie ist ein Beispiel für die vielen Möglichkeiten, wie das Dehnen der Wirbelsäule (Wirbelsäulentraktion) zur Linderung von Rückenschmerzen eingesetzt wurde.
Ist es gut, die Wirbelsäule zu dekomprimieren?
Spinale Dekompression kann sehr hilfreich sein, um Schmerzen zu lindern. Es ist zwingend erforderlich, dass Sie sich bei der Durchführung von Dekompressionsübungen Zeit nehmen und beim Kauf von Produkten Diskretion w alten lassen.
Wird die Inversionstabelle zurückbrechen?
Inversionstherapie ist eine effektive Methode, um Ihre Muskeln zu entspannen und zu dehnen. Das Aufhängen auf dem Kopf ermöglicht es der Schwerkraft, den Druck auf den unteren Teil Ihres Körpers zu verringern. Diese Übung kann auch eine Reihe von „knackenden“Geräuschen in Ihrem Körper auslösen, was ebenfalls den aufgebauten Druck lindert.
Wie lange bleibst du auf dem Kopf, um deinen Rücken zu dekomprimieren?
Hänge für jeweils 30 Sekunden bis 1 Minute in einer gemäßigten Position. Dann erhöhendie Zeit um 2 bis 3 Minuten. Hören Sie auf Ihren Körper und kehren Sie in eine aufrechte Position zurück, wenn Sie sich nicht wohl fühlen. Möglicherweise können Sie sich daran gewöhnen, die Inversionstabelle für 10 bis 20 Minuten am Stück zu verwenden.
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Wie sind die Krümmungen der Wirbelsäule?
Auf der Nacken- oder Halswirbelsäulenebene wölbt sich die normale Wirbelsäule leicht nach innen in Richtung des Kiefers in einer Krümmung, die als Lordose bezeichnet wird. Die Wirbelsäule wölbt sich leicht auf Brusthöhe (Kyphose) und krümmt sich wieder nach innen (Lordose) auf Lendenhöhe oder im unteren Rückenbereich.
Sind tote Hänge gut für die Wirbelsäule?
Ein totes Hängen kann die Wirbelsäule dekomprimieren und strecken. Es kann von Vorteil sein, wenn Sie oft sitzen oder einen schmerzenden Rücken strecken müssen. Versuchen Sie, vor oder nach dem Training 30 Sekunden bis eine Minute lang mit ausgestreckten Armen zu hängen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Ist das Rückenmark durch die Wirbelsäule geschützt?
Das Rückenmark wird durch Knochen, Bandscheiben, Bänder und Muskeln geschützt. Die Wirbelsäule besteht aus 33 Knochen, die Wirbel genannt werden. Das Rückenmark verläuft durch ein Loch in der Mitte (genannt Spinalkanal) jedes Wirbels. Zwischen den Wirbeln befinden sich Bandscheiben, die als Kissen oder Stoßdämpfer für die Wirbelsäule dienen.
Ist die Krümmung der Wirbelsäule normal?
Kurven sind ein normaler Teil der Struktur der Wirbelsäule. Betrachtet man die Wirbelsäule von der Seite (seitlich), sind mehrere Krümmungen zu sehen (Abbildung 1-A). Aus diesem Winkel ähnelt die Wirbelsäule fast einer weichen S-Form. Wie stark ist die Krümmung der Wirbelsäule normal?
Wann müssen Taucher dekomprimieren?
Dekompressionstauchen ist angemessen, wenn es keine andere Möglichkeit gibt, den Tauchgang vernünftig durchzuführen. Dies ist am häufigsten auf die Tiefe zurückzuführen, da die Stoppzeitlimits unter 100 Fuß sehr kurz werden. Flache Tauchgänge können jedoch eine Dekompression erfordern, wenn sie lang sind.