Die Navigationsgesetze waren schwer durchzusetzen. Die amerikanische Küste war voll von abgelegenen Häfen, in denen Schiffe entladen werden konnten. … Infolgedessen konnten die Navigationsgesetze den Kolonialhandel nicht erfolgreich kontrollieren. Immer wieder versuchte die britische Regierung, diese Gesetze strenger durchzusetzen.
Waren die Navigationsakte erfolgreich?
Die britische Wirtschaftspolitik basierte auf Merkantilismus, der darauf abzielte, die amerikanischen Kolonien zur Stärkung der britischen Staatsmacht und Finanzen zu nutzen. Die Navigation Acts entzündeten die Feindseligkeiten der amerikanischen Kolonisten und erwiesen sich als ein bedeutendes beitragendes Ereignis, das zur Revolution führte.
Was waren die Auswirkungen der Schifffahrtsakte?
Key Takeaways: The Navigation Acts
The Acts erhöhte koloniale Einnahmen durch Besteuerung der Waren, die in und aus britischen Kolonien transportiert wurden. Die Navigation Acts (insbesondere ihre Auswirkungen auf den Handel in den Kolonien) waren eine der direkten wirtschaftlichen Ursachen der Amerikanischen Revolution.
Wurde das Schifffahrtsgesetz akzeptiert?
Insgesamt bildeten die Gesetze fast 200 Jahre lang die Grundlage für den englischen (und später) britischen Überseehandel, aber mit der Entwicklung und allmählichen Akzeptanz des Freihandels wurden die Gesetze schließlich 1849 aufgehoben..
Wie reagierten die Kolonisten auf die Navigationsakte?
Die wichtigste koloniale Antwort auf die Navigationsgesetze war Schmuggel. Stattdessen wollte England den gesamten Handel abKolonien, zuerst durch England zu gehen, damit das Mutterland vom gesamten Handel profitieren kann. Diese Gesetze machten viele Kolonisten sehr wütend, weil sie die wirtschaftlichen Möglichkeiten der Kolonisten einschränkten.