Oligopolistische Firmen schließen sich einem Kartell an, um ihre Marktmacht zu erhöhen, und die Mitglieder arbeiten zusammen, um gemeinsam das Produktionsniveau, das jedes Mitglied produzieren wird, und/oder den Preis, den jedes Mitglied produziert, festzulegen wird aufladen. Durch die Zusammenarbeit können sich die Kartellmitglieder wie ein Monopolist verh alten.
Warum haben Oligopolisten einen Anreiz, eine Kartellvereinbarung zu betrügen?
Jedes einzelne Mitglied hat einen Anreiz zum Schummeln um kurzfristig höhere Gewinne zu erzielen. Cheating kann zum Zusammenbruch eines Kartells führen. Mit dem Zusammenbruch würden die Unternehmen würde wieder konkurrieren, was würde zu geringeren Gewinnen führen würde.
Wie konkurrieren Oligopole?
Konkurrierende Oligopole
Oligopolisten bevorzugen im Wettbewerb nichtpreislichen Wettbewerb, um Preiskämpfe zu vermeiden. Eine Preissenkung kann strategische Vorteile bringen, wie z. B. den Gewinn von Marktanteilen oder die Abschreckung von Eintritten, aber die Gefahr besteht darin, dass Konkurrenten als Reaktion darauf einfach ihre Preise senken.
Was passiert, wenn Mitglieder eines Kartells betrügen?
In einem Kartell hat jedes Unternehmen einen Anreiz, seine Quote zu betrügen. Wenn ein einzelnes Unternehmen die Kartellvereinbarung betrügt, kann das einzelne Unternehmen seinen Gewinn steigern. Wenn sich ein Kartell bildet, verringert jedes Unternehmen der Branche seine Produktion, um die Preise in der Branche zu erhöhen.
In welchem Sinn sind Oligopolisten drinein Gefangenendilemma?
Das Gefangenendilemma ist ein Szenario, in dem die Gewinne aus der Zusammenarbeit größer sind als die Belohnungen aus der Verfolgung von Eigeninteressen. Es trifft gut auf das Oligopol zu. Die Geschichte hinter dem Gefangenendilemma geht so: Zwei konspirative Kriminelle werden festgenommen.