Eine NoSQL-Datenbank bietet einen Mechanismus zum Speichern und Abrufen von Daten, der auf andere Weise als die in relationalen Datenbanken verwendeten tabellarischen Beziehungen modelliert wird. Solche Datenbanken gibt es seit Ende der 1960er Jahre, der Name „NoSQL“wurde jedoch erst Anfang des 21. Jahrhunderts geprägt, ausgelöst durch die Bedürfnisse von Web 2.0-Unternehmen.
Was ist ein Beispiel für eine nicht relationale Datenbank?
Beispiele für NoSQL- oder nicht relationale Datenbanken:MongoDB, Apache Cassandra, Redis, Couchbase und Apache HBase. Sie eignen sich am besten für die schnelle Anwendungsentwicklung. NoSQL ist die beste Wahl für eine flexible Datenspeicherung mit geringen bis keinen Strukturbeschränkungen.
Was sind relationale und nicht relationale Daten?
Eine relationale Datenbank ist strukturiert, dh die Daten sind in Tabellen organisiert. Oft haben die Daten in diesen Tabellen Beziehungen oder Abhängigkeiten zueinander. Eine nicht-relationale Datenbank ist dokumentenorientiert, was bedeutet, dass alle Informationen eher in der Reihenfolge einer Wäscheliste gespeichert werden.
Was ist mit NoSQL-Datenbank gemeint?
NoSQL, auch als „nicht nur SQL“, „Non-SQL“bezeichnet, ist ein Ansatz für das Datenbankdesign, der das Speichern und Abfragen von Daten außerhalb der traditionellen Strukturen relationaler Datenbanken ermöglicht.
Was ist ein NoSQL-Beispiel?
NoSQL wird für Big Data und Echtzeit-Webanwendungen verwendet. Beispielsweise sammeln Unternehmen wie Twitter, Facebook und Google Terabyte anBenutzerdaten jeden einzelnen Tag. NoSQL-Datenbank steht für „Not Only SQL“oder „Not SQL“. Obwohl ein besserer Begriff „NoREL“wäre, setzte sich NoSQL durch. Carl Strozz führte das NoSQL-Konzept 1998 ein.