PMOS. Der PMOS-Transistor hat einen vernachlässigbaren Ruhestrom und die einzige Dropout-Spannung ist seine Source-Drain-Sättigungsspannung. Daher werden diese in LDO-Reglern verwendet. Wie beim PNP-Transistor ist die Last mit einem hochohmigen Knoten (dem Drain) verbunden und der Regler ist weniger stabil.
Warum wird PMOS in LDO verwendet?
Die Dropout-Spannung für PMOS-LDOs ist gleich dem Ausgangsstrom mal Rds(on) des MOSFET. … In Anwendungen mit niedrigerem Strom haben PMOS-LDOs typischerweise einen niedrigeren VDO als PNP-LDOs. Abbildung 2 vergleicht die Dropout-Spannung eines PNP-LDO mit der eines PMOS-LDO.
Welches Durchgangselement eignet sich besser für den Niederspannungsbetrieb eines LDO und warum?
Das Durchgangselement im LDO ist für die Übertragung des Stroms vom Eingang zur Last verantwortlich und wird vom Fehlerverstärker in der Rückkopplungsschleife angesteuert. MOSFETs (sowohl PMOS als auch NMOS) werden im Allgemeinen als Durchgangselemente verwendet. Das folgende Bild zeigt ein typisches LDO-Layout mit PMOS-Durchgangselement.
Was ist der Unterschied zwischen LDO und Linearregler?
Ein LDO-Regler ist ein linearer Regler, der bei einer sehr geringen Potentialdifferenz zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung arbeiten kann. Ein Linearregler ist eine Art Stromversorgungs-IC, der eine konstante Spannung aus einer Eingangsspannung ausgeben kann und in einer Vielzahl elektronischer Geräte verwendet wird.
Was eine große Rolle spieltbei der Stabilisierung der Ausgabe von LDO?
Die höhere Verstärkung des Fehlerverstärkers trägt dazu bei, die Lastregelung des LDO zu senken. … Der Fehlerverstärker spielt die wichtige Rolle, um den Ausgangswert während der Transiente zu stabilisieren.