Übersicht. Eine Bürette ist ein volumetrisches Messglasgerät, das in der analytischen Chemie zum genauen Dosieren einer Flüssigkeit, insbesondere eines der Reagenzien bei einer Titration, verwendet wird. Auf dem Bürettenrohr sind Skalenstriche angebracht, an denen sich das abgegebene Volumen der Flüssigkeit ablesen lässt.
Wofür wird eine Bürette bei der Titration verwendet?
Säure-Base-Titrationen werden verwendet zur Bestimmung der Konzentration einer Säure- oder Basenprobe und werden mit einem Gerät durchgeführt, das als Bürette bezeichnet wird. Es ist ein langes Glasröhrchen mit einem Hahn am Ende, mit dem sehr vorsichtig Tropfen einer Flüssigkeit in eine Testlösung gegeben werden können.
Welche Lösung wird bei der Titration in die Bürette genommen?
Zur Durchführung der titrimetrischen Analyse wird Standardlösung üblicherweise aus dem langen Messröhrchen namens Bürette zugegeben. Das Hinzufügen der Standardlösung zu einer Lösung unbekannter Konzentration, bis die Reaktion gerade vollständig ist, wird als Titration bezeichnet.
Ist das Titriermittel in der Bürette?
Der Titriermittel wird dem Analyten unter Verwendung eines genau kalibrierten volumetrischen Zuführungsröhrchens, einer sogenannten Bürette (auch Bürette genannt; siehe Abbildung 12.1 „Ausrüstung für Titrationen“), zugesetzt. Die Bürette hat Markierungen, um festzustellen, wie viel Lösungsvolumen dem Analyten hinzugefügt wurde.
Was ist Titration in Titration?
Eine Titration ist definiert als 'der Vorgang der Bestimmung derMenge eines Stoffes A durch Zugabe von abgemessenen Inkrementen von Stoff B, dem Titriermittel, mit dem es reagiert, bis eine exakte chemische Äquivalenz erreicht ist (der Äquivalenzpunkt)'.