Wir fanden heraus, dass Workaholics, egal ob sie lange arbeiteten oder nicht, mehr gesundheitliche Beschwerden berichteten und ein erhöhtes Risiko für das metabolische Syndrom hatten; sie berichteten auch von einem höheren Erholungsbedürfnis, mehr Schlafproblemen, mehr Zynismus, mehr emotionaler Erschöpfung und mehr depressiven Gefühlen als Beschäftigte, die nur … arbeiteten
Warum hassen Menschen Workaholics?
Mitarbeiter zu haben, die zu viel Stress auf sich nehmen, wie es Workaholics oft tun, ist nicht nur schlecht für den Mitarbeiter, sondern auch schlecht für Unternehmen und Kollegen. … Da Workaholics dazu neigen, Perfektionisten zu sein, können sie laut Experten ihre Kollegen oft zusätzlich – und oft unnötig – belasten.
Was ist das Workaholic-Syndrom?
Arbeitssucht, oft Arbeitssucht genannt, ist ein echtes psychisches Gesundheitsproblem. Wie jede andere Sucht ist Arbeitssucht die Unfähigkeit, das Verh alten zu stoppen. Sie rührt oft von einem zwanghaften Bedürfnis her, Status und Erfolg zu erlangen oder emotionalem Stress zu entkommen. Arbeitssucht wird oft durch beruflichen Erfolg getrieben.
Sind Workaholics unglücklich?
Ein Workaholic ist nicht glücklich. Menschen, die mit Leidenschaft bei der Sache sind und viel Energie in das stecken, was sie tun, sind keine Workaholics. Der Grund dafür, sagt Jovanovic, liegt darin, dass Workaholics unglücklich sind. „Sie haben das zwanghafte Bedürfnis, übermäßig zu arbeiten“, sagt Jovanovic.
Wozu kann Arbeitssucht führen?
Arbeitssucht oder ArbeitssuchtRisiko ist ein wachsendes Problem für die öffentliche Gesundheit, das zu vielen negativen Folgen für die geistige und körperliche Gesundheit wie Depressionen, Angstzustände oder Schlafstörungen führen kann.