Isopyknische Gradientenzentrifugation tritt auf, wenn Zentrifugation fortgesetzt wird, bis alle Partikel im Gradienten eine Position erreicht haben, an der ihre Dichte gleich der des Mediums ist. Diese Art der Zentrifugation trennt verschiedene Partikel aufgrund ihrer unterschiedlichen Dichte.
Was ist das Prinzip der Dichtegradienten-Zentrifugation?
Dichtegradientenzentrifugation wird als Werkzeug zur Abtrennung von Bakterien aus Lebensmittelmatrizes beschrieben. Das zugrunde liegende Prinzip basiert auf einer abnehmenden Dichte der Suspensionslösung und einer Migration der Targets in den äquilibrierten Teil des Probenröhrchens während der Zentrifugation.
Wozu dient die Dichtegradientenzentrifugation?
Dichtegradientenzentrifugation ermöglicht es Wissenschaftlern, Substanzen nach Größe, Form und Dichte zu trennen. Meselson und Stahl erfanden eine spezielle Art der Dichtegradientenzentrifugation, die sogenannte isopyknische Zentrifugation, bei der eine Cäsiumchloridlösung verwendet wurde, um DNA-Moleküle allein auf der Grundlage der Dichte zu trennen.
Wie wird der Dichtegradient bei der Differentialzentrifugation verwendet?
Dichtegradientenzentrifugation erzeugt eine sauberere Trennung von Partikeln als differenzielle Zentrifugation, indem eine Dichtematrix verwendet wird, durch die sich die Partikel bewegen können. Der differenzielle Zentrifugationsprozess beinh altet mehrere Zentrifugationsschritte mit inkrementell erhöhter Zentrifugationerzwingen.
Was ist die Dichtegradiententechnik?
In den Biowissenschaften wird eine spezielle Technik namens Dichtegradiententrennung zur Isolierung und Reinigung von Zellen, Viren und subzellulären Partikeln verwendet. Variationen davon umfassen isopyknische Zentrifugation, differentielle Zentrifugation und Saccharose-Gradienten-Zentrifugation.