Kollektivismus ist ein kulturelles Muster, das in den meisten traditionellen Gesellschaften zu finden ist, insbesondere in Asien, Lateinamerika und Afrika. Es steht im Gegensatz zum Individualismus, einem kulturellen Muster, das hauptsächlich in Westeuropa, Nordamerika, Australien und Neuseeland zu finden ist.
Wo ist Kollektivismus am weitesten verbreitet?
Länder, die relativ kollektivistischer sind, sind China, Korea, Japan, Costa Rica und Indonesien. In kollektivistischen Kulturen gelten Menschen als „gut“, wenn sie großzügig, hilfsbereit, zuverlässig und aufmerksam auf die Bedürfnisse anderer sind.
Welches Land ist kollektivistisch?
Dies steht im Gegensatz zu individualistischen Kulturen, die oft mehr Wert auf Eigenschaften wie Durchsetzungsvermögen und Unabhängigkeit legen. Einige Länder, die als kollektivistisch gelten, sind Japan, China, Korea, Taiwan, Venezuela, Guatemala, Indonesien, Ecuador, Argentinien, Brasilien und Indien.
Welche Länder sind Verwertungsgesellschaften?
Kollektivistische Kulturen wie die von China, Korea und Japan stellen die Ziele der Familie und der Arbeitsgruppe über die individuellen Bedürfnisse oder Wünsche. Kollektivismus und Individualismus durchdringen Kulturen tief.
Was sind einige Beispiele für Kollektivismus?
Kollektivistische Gesellschaften
In diesen Gesellschaften ist es wichtig, starke Familien und Freundschaftsgruppen zu haben, und Menschen können ihr Glück oder ihre Zeit für das Wohl anderer opfern oderzum Wohle einer Gruppe. Länder wie wie Portugal, Mexiko und die Türkei sind Beispiele für kollektivistische Gesellschaften.