Hanföl, auch bekannt als Hanfsamenöl, wird aus Hanf hergestellt, einer Cannabispflanze wie die Droge Marihuana, die aber wenig bis gar kein Tetrahydrocannabinol (THC) enthält, die Chemikalie macht Leute „high“. Anstelle von THC enthält Hanf Cannabidiol (CBD), eine Chemikalie, die zur Behandlung von Epilepsie bis hin zu Angstzuständen eingesetzt wird.
Ist CBD-Öl und Hanföl dasselbe?
Hanfsamenöl und CBD-Öl sind sehr unterschiedliche Produkte. CBD-Öl verwendet bei seiner Herstellung die Stängel, Blätter und Blüten der Hanfpflanze. Diese enth alten eine höhere Konzentration an CBD, einer Verbindung mit zahlreichen potenziellen gesundheitlichen Vorteilen. Hanfsamenöl hingegen stammt aus den Samen der Pflanze Cannabis sativa.
Was ist schlecht an Hanfsamenöl?
Der Konsum von Hanfsamenöl kann bei manchen Menschen einige negative Nebenwirkungen hervorrufen: Die häufigste Nebenwirkung ist lockerer Stuhl oder Verdauungsstörungen, die als Folge des öligen, Fettigkeit des Öls. Um dies zu verhindern, nehmen Sie zunächst täglich eine kleine Menge Hanföl ein und arbeiten Sie sich nach oben.
Macht Hanfsamenöl schläfrig?
Müdigkeit
Ergänzungen mit Hanföl können manchmal auch Schläfrigkeit verursachen. Dies ist nur sinnvoll, da die Forschung herausgefunden hat, dass sie helfen können, den Schlaf zu verbessern.
Warum ist Hanf schlecht für Sie?
Hanfsamen sind unbedenklich, wenn sie in Maßen konsumiert werden. Da Hanfsamen reich an Fett sind, wird die plötzliche Fettzunahme durch das Essen verursachtgroße Mengen Hanf können leichten Durchfall verursachen.