Fakten des Falles James W. McCulloch, der Kassierer der Bankfiliale in B altimore, weigerte sich, die Steuer zu zahlen. Das staatliche Berufungsgericht entschied, dass die Zweite Bank verfassungswidrig sei, weil die Verfassung keine textliche Verpflichtung für die Bundesregierung vorsehe, eine Bank zu gründen.
Was war das Problem bei McCulloch gegen Maryland?
In McCulloch v. Maryland (1819) entschied der Oberste Gerichtshof, dass der Kongress implizierte Befugnisse gemäß der notwendigen und angemessenen Klausel von Artikel I, Abschnitt 8 der Verfassung hatte, um die Second Bank of the United zu gründen Staaten und dass dem Bundesstaat Maryland die Befugnis fehlte, die Bank zu besteuern.
Warum hat der Bundesstaat Maryland McCulloch verklagt?
Maryland reichte eine Klage gegen McCulloch ein, in dem Versuch, die Steuern einzutreiben. … Das Gericht entschied, dass die Bundesregierung das Recht und die Befugnis hatte, eine Bundesbank zu gründen, und dass Staaten nicht befugt waren, die Bundesregierung zu besteuern.
Was war Marylands Argument in McCulloch gegen Maryland?
Der Fall ging an den Obersten Gerichtshof. Maryland argumentierte, dass als souveräner Staat befugt sei, jedes Unternehmen innerhalb seiner Grenzen zu besteuern. McCullochs Anwälte argumentierten, dass eine Nationalbank für den Kongress „notwendig und angemessen“sei, um seine aufgezählten Befugnisse auszuüben.
Was hat die Vorinstanz im Fall McCulloch gegen Maryland entschieden?
Entscheidung: Das Gerichthob die Entscheidung des unteren Gerichts mit 7:0 auf und stellte fest, dass der Kongress die Möglichkeit hatte, eine Bank zu gründen, und dass Maryland der Bundesbank keine Steuern auferlegen könne.